Taylor Swift wäre manchmal lieber an der Uni

Das Country-Mäuschen schaut oft auf ihre Freunde, die zur Uni gehen, und ist eifersüchtig. Das hält jedoch nur so lange an, bis sie realisiert, wie viel Glück sie eigentlich hat. Die Popsängerin hat zugegeben, dass sie versucht habe, sich in Seminare zu setzen, um das Beste aus beidem für sich herauszupicken - der Promi- und der 'normalen' Welt.

«Flüchtiger Moment»

«Ich hatte einen flüchtigen Moment, mir das zu wünschen, aber er hielt ungefähr zwei Sekunden an, weil ich so froh bin, machen zu können, was ich liebe», erzählte die Blondine in der australischen Radiosendung 'The Kyle and Jackie O. Show'. «Ich denke, egal welchen Pfad du in deinem Leben einzuschlagen wählst, es gibt immer diesen anderen Pfad, den du nehmen könntest. Und ich hatte immer ein Auge auf diesen Pfad. Dieser Pfad ist Universität und meine Freunde - sie sind alle diese Route gegangen - aber die coole Sache ist, dass ich manchmal hingehen kann und mit in ihren Klassen sitzen kann und es ist, als ob du diese Erfahrung einen Tag lang haben kannst, ohne Hausaufgaben machen zu müssen.»

Die Amerikanerin verriet auch, dass ihre Songs sehr autobiografisch seien und die Wahrheit erzählen über die Herausforderungen und den Liebeskummer, den sie in ihrem Leben erfährt. Allerdings sagte die junge Grammy-Gewinnerin auch, dass sie eher das Medium Lied wählen würde, um sich auszudrücken, als persönliche Informationen in einem Interview auszuplaudern.

Widerspruch

«Ich habe diesen interessanten Widerspruch in meiner Persönlichkeit, wo ich Lieder schreibe über mein Leben und ich schreibe Songs über meine Erfahrungen, aber wenn die Zeit kommt, so in einem Interview mit Fragen konfrontiert zu werden - sage ich einfach nichts», antwortete die Schöne, als sie nach den Gerüchten gefragt wurde, dass ihr früherer Freund Taylor Lautner ihr neues Album 'Speak Now' «liebt», während John Mayer - ein anderer Mann, mit dem sie in der Vergangenheit in Verbindung gebracht worden ist - das nicht täte.

«Als ich zwölf war und Songs schrieb, schrieb ich über mein Leben und das ist exakt, was ich heute tue - trotz der Tatsache, dass es jetzt ein bisschen mehr Spekulationen über den Inhalt gibt, als ich zwölf war», scherzte Taylor Swift.

ade (Quelle: Cover Media)

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