Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Am 5. Filmfestival von Rom gewann die belgisch-französische Produktion «Kill Me Please» den Goldenen Marc Aurel.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.goldener.info, www.please.info, www.aurel.info, www.kill.info

Samstag, 6. November 2010 / 09:08:37

Goldener Marc Aurel für «Kill Me Please» in Rom

Rom - Die belgisch-französische Produktion «Kill Me Please» von Olias Barco ist in Rom mit dem Goldenen Marc Aurel des Filmfestes der Ewigen Stadt ausgezeichnet worden. Der Film ist eine groteske Komödie über eine Klinik für Selbstmörder.

Zum Ende des fünften Filmfestivals am Tiber vergab die fünfköpfige internationale Jury ausserdem den Preis des besten Schauspielers an den Italiener Tony Servillo («Il Divo - Gomorrah») für seine Leistung in dem Streifen «Una vita tranquilla» von Claudio Cupellini.

Den Goldenen Marc Aurel für die beste Schauspielerin erhielten die Darstellerinnen des spanischen Films «Las buenas hierbas» von María Novaro.

Der Film «Haeven - In a Better World» der dänischen Regisseurin Susanne Bier erhielt den Grossen Preis der Festivaljury, sowie den Preis der Zuschauer. Einen Sonderpreis der Jury erhielt der deutsche Film «Poll» von Chris Kraus.

Proteste gegen Kulturpolitik Berlusconis

Das Festival zeichnete sich diesmal mehr durch Proteste gegen Kürzungen im Kulturhaushalt als durch Glanz und Glamour aus. Zum Auftakt hatte eine Gruppe von Regisseuren und Schauspielern stundenlang den Roten Teppich blockiert.

Sie waren von der künstlerischen Leiterin des Festivals, Piera Detassis, vorgelassen worden, während sich die Stars Keira Knightley und Eva Mendes - Hauptdarstellerinnen in der Dreiecksgeschichte «Last Night» der iranischen Regisseurin Massy Tadjedin - mit dem Hintereingang begnügen mussten.

Akira Kurosawa gewürdigt

Insgesamt wurden im Auditorium mehr als 100 Filme gezeigt, 16 davon konkurrierten im Wettbewerb um den Goldenen Marc Aurel. Das Filmfestival in Rom würdigte den legendären Filmemacher Akira Kurosawa, der 1998 gestorben ist. Gezeigt wurde eine restaurierte Version von Kurosawas Meisterwerk «Rashomon».

Gleichzeitig stand das Festival im Zeichen von «La Dolce Vita». Die restaurierte Version des Klassikers, den Federico Fellini vor genau 50 Jahren vorgestellt hatte, wurde erstmals gezeigt. Für die Kosten der Restaurierung kam unter anderem der Modekonzern Gucci auf. Nach Angaben der Organisatoren besuchten mehr als 100'000 Menschen das neuntägige Spektakel.

asu (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Filmbranche protestiert am Festival von Rom gegen Kürzungen
    Freitag, 29. Oktober 2010 / 12:47:40
    [ weiter ]
    Filmfestival von Rom: Die Zeichen stehen auf Sturm
    Donnerstag, 28. Oktober 2010 / 15:19:43
    [ weiter ]
     
    Kultur
    Hotel Monte Verità: Eine Oase der Freiheit und Inspiration [ weiter ]
    Josef Staub Einzelausstellung in der Galerie lange + pult [ weiter ]
    Die teuersten Promi-Erinnerungsstücke aller Zeiten [ weiter ]
     
    FBI nimmt Musiker wegen Spotify-Betrugs fest [ weiter ]
    Polwärts - Tiefe Einsichten in den hohen Norden [ weiter ]
    Die Evolution der Online-Unterhaltung: Von Nachrichten zu Nischen-Live-Streams [ weiter ]

    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG