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«Wölfen zum Frass»: James Cameron.

 
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Mittwoch, 3. November 2010 / 17:27:36

James Cameron kritisiert 3D

Zu viel des Guten: James Cameron (56) hat das neuerliche Remake von 'Kampf der Titanen' als den Film kritisiert, der die Menschen realisieren lässt, dass 3D «zu weit gegangen» ist.

Der Kultregisseur ('Titanic') ist ein grosser Fan der neuen Filmtechnologie, die er auch in seinem Erfolgsstreifen 'Avatar - Aufbruch nach Pandora' anwandte.

Doch auch wenn der Filmemacher glaubt, dass 3D seinen Platz beim Filmemachen hat, sorgt er sich doch, dass es zu fruchtbar wird. Er ist nur daran interessiert, es angemessen eingesetzt zu sehen, und lehnt die Methode des späteren Hinzufügens des Effektes bei der Nachproduktion ab.

«Ich bleibe dabei, dass man keine gute Neugestaltung eines zweistündigen Films mit hoher Qualität in wenigen Wochen machen kann, wie sie es mit 'Kampf der Titanen' zu machen versuchten», sagte der Hollywoodstar bei der Veranstaltung 'Blu-Con' in Beverly Hills. «Ich will den Film nicht den Wölfen zum Frass vorwerfen, weil mein Kumpel Sam [Worthington, 'Avatar'-Hauptdarsteller] darin ist, aber ich denke, jeder merkt, dass dies ein Punkt war, an dem die Leute zu weit gegangen sind.»

«Nicht genügend Zeit»

Der Produzent und Drehbuchschreiber kritisierte auch die Entscheidung, zu versuchen, dem anstehenden Film 'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Part 1' 3D hinzuzufügen. Letzten Endes wurde bekannt gegeben, dass der Film die Effekte nicht haben werde, und Cameron sagte, das sei, weil nicht genügend Zeit gegeben wurde, um sie hinzuzufügen. Der kreative Kopf gestand, dass es eine Nachfrage für 3D-Nachproduktion gebe, sagt aber, dass die Filmklassikern vorbehalten werden sollte, die vor Jahrzehnten gedreht wurden.

«Meine persönliche Philosophie ist, dass nachträgliche Umwandlung für eine einzige Sache benutzt werden sollte - und das ist, Favoriten in 3D umzuwandeln - ob es 'Der weisse Hai' oder 'ET' oder 'Indiana Jones', 'Unheimliche Begegnung der dritten Art' ... oder 'Titanic' ist», sagte er.

«Es sei denn, du hast eine Zeitmaschine, um zurückzugehen und ihn in 3D zu filmen, sonst hast du keine andere Wahl. Die beste Alternative ist, wenn du einen Film in 3D herausbringen willst - mach' ihn in 3D», erklärte James Cameron.

ht (Quelle: Cover Media)

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