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Donnerstag, 28. Oktober 2010 / 12:04:50

«Finanzkrise ist in den Köpfen der Schweizer vorbei»

Zürich - Schweizer finden Sparen gut: 93 Prozent empfinden den Begriff als eher positiv. Nur gerade 5 Prozent halten Sparen für eher negativ, wie aus einer Studie von Comparis hervorgeht. Der wichtigste Grund zum Sparen ist, sich für Unvorhergesehenes zu wappnen.

Am zweithäufigsten genannt wurde, dass man generell spare, ohne konkretes Ziel, wie der Internetvergleichsdienst am Donnerstag in einem Communiqué bekannt gab. Insgesamt legt jeder Zweite Geld auf die Seite, um für schlechte Zeiten gerüstet zu sein.

Am verbreitetsten ist die Vorsorge für magere Jahre in der italienischsprachigen Schweiz (55 Prozent) und in der Westschweiz (51 Prozent). Bei den Deutschschweizern ist dies weniger wichtig (44 Prozent).

An dritter Stelle steht das Sparen für etwas Bestimmtes: Dies tun 17 Prozent der Befragten. In dieser Gruppe ist das meist genannte Sparziel Ferien oder eine Reise. Sparen für ein Auto oder ein Haus folgen auf Platz zwei und drei. Ebenfalls gespart wird für Kleider und Unterhaltungselektronik. Am häufigsten ein konkretes Sparziel vor Augen haben die jungen Erwachsenen (28 Prozent).

Rappenspalter

Allerdings schauen die Leute nicht mehr so stark auf die Preise: Nur noch ein Drittel der Befragten vergleicht immer den Preis und die Qualität bei Produkten des täglichen Bedarfs. Vor einem Jahr waren es noch 40 Prozent. «Dies ist ein Zeichen, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise in den Köpfen der Schweizer vorbei ist», schreibt Comparis-Chef Richard Eisler.

Die Westschweizer und Tessiner achten mehr aufs Geld: 46 der Westschweizer und 36 Prozent der Tessiner würden die Preise immer vergleichen. Bei den Deutschschweizern seien es lediglich 27 Prozent. Für die Studie im Auftrag von Comparis befragte das Marktforschungsinstitut Link Anfang Oktober 1211 Menschen in allen drei Sprachregionen der Schweiz.

sl (Quelle: sda)

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