Kanye West: Kein Mitglied der «Illuminati»

Der Rap-Star («Bad News») enthüllte vor Kurzem seinen neuen künstlerischen Kurzfilm «Runaway» und einige seiner Fans behaupten nun, nachdem sie den Clip gesehen haben, dass in dem Werk Symbole des uralten Geheimbundes - der einigen Verschwörungstheoretikern zufolge die Welt regiert - zu sehen seien. Der Hip-Hopper war schockiert als er die Mutmassungen hörte und nutzte seine Twitter-Seite, um die Öffentlichkeit wissen zu lassen, dass er sich nicht einmal sicher sei, was die «Illuminati» seien. Dann fragte er, ob deren Mitglieder den Teufel verehren und überlegte scherzhaft, ob es wohl auch eine soziale Netzwerkseite wie Facebook und Twitter für prominente Teufelsanbeter gibt.

«Ich habe Fragen über die 'Illuminati' ... Was ist das genau??? ... Und warum glauben die Menschen, dass Popstars eine Mitgliedschaft haben???!!!», twitterte West. «Ist 'Illuminati' und Teufelsanbetung irgendwie dieselbe Sache? ... Haben sie ein soziales Netzwerk, zu dem sich Berühmtheiten anmelden können?»

Anschliessend legte der Musiker noch eins drauf und sann scherzhaft darüber nach, ob ihm verschiedene technische Gerätschaften erlauben würden, Satan zu kontaktieren. Der Künstler achtete darauf, den Teufel nicht als weiblich oder männlich zu bezeichnen, da er nicht bezichtigt werden wollte, sexistisch zu sein. «Frage ... Kannst du den Teufel auf deinem neuen iPhone anbeten???», schrieb er auf seiner Twitter-Seite. «Was ist besser für Teufelsanbetung: iPhone oder das Droid? ... Antwortet Luzifer auf SMS? ... Ist er oder sie auf Skype? Will nicht sexistisch sein.»

In «Runaway» verkörpert das schöne Model Selita Ebanks mit Federn geschmückt einen verletzten Phoenix, um den sich der Rapper kümmert. Kanye Wests Clip ist über 30 Minuten lang und wurde bereits als künstlerischer Triumph gepriesen.

bra (Quelle: Cover Media)

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