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Das Mozilla-Angebot funktioniert Browser-übergreifend.

 
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Mittwoch, 20. Oktober 2010 / 17:41:51

Mozilla zeigt offenen Web App Store

San Francisco - Die Mozilla Labs haben in der Nacht auf heute, Mittwoch, eine Vorschau auf die Zukunft der Web-Anwendungen veröffentlicht. Zur Vorstellung der Open Web Apps zählen unter anderem der Prototyp eines Web App Stores samt Bezahloptionen.

Im Gegensatz zu Googles Chrome Web Store demonstriert Mozilla dabei auch, dass ein derartiges App-Angebot browserübergreifend funktioniert. Davon hat sich pressetext im Kurztest mit Opera 10.6 überzeugt.

Der Browser als Mittelpunkt

Opera hat erst vergangene Woche davon gesprochen, dass User in zehn Jahren nur noch den Browser brauchen werden. Mozilla gewährt schon heute einen konzeptionellen Blick in eine eben solche Zukunft. «Wir haben den Prototypen eines Systems für offene Web Apps geschaffen: In HTML, CSS und JavaScript entwickelte Apps, die sowohl auf Computern als auch Handys funktionieren», so Jay Sullivan, VP of Products bei Mozilla, im offiziellen Mozilla-Blog. Zudem unterstützt die Demo eine Authentifizierung mittels OpenID.

Ein solches Login ist beispielsweise für Bezahl-Apps unverzichtbar. Dabei betont Mozilla, dass in der Praxis sicher eine stärkere Authentifizierung als mittels einer beispielsweise von Google oder Yahoo bereitgestellten OpenID nötig wäre. Der App-Store-Prototyp zeigt aber deutlich, wie User Web Apps kaufen, in einem Dashboard im Browser installieren und auch nutzen können. Zudem haben die Mozilla Labs Beispiele für App-Directories und selbstpublizierte Apps umgesetzt.

Wirklich offen

Während Google mit seinem Chrome Web Store speziell auf den eigenen Browser und das angekündigte gleichnamige Betriebssystem abzielt, unterstreicht der Mozilla-Prototyp das Browser-übergreifende Potenzial moderner Web Apps. Im Kurztest funktionieren alle Beispiele inklusive dem Web-Game «Onslaught» sowohl unter Firefox 3.6 als auch unter Opera 10.6 problemlos.

Mozilla zufolge funktionieren die Demos überhaupt in allen modernen Browsern. Speziell nennt Sullivan Firefox Mobile, Chrome 6, Safari 5, WebKit Mobile und auch den in Sachen HTML5 an sich etwas hinterherhinkenden Internet Explorer 8. Für Entwickler bieten die Mozilla Labs zudem den Quellcode der Demo sowie eine technische Dokumentation des Konzepts.

ht (Quelle: pte)

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