Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Das US-Repräsentantenhaus drohte Peking jüngst mit Strafzöllen.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.handelskrieg.info, www.keinen.info, www.sieht.info, www.china.info

Samstag, 9. Oktober 2010 / 15:35:51

WTO sieht keinen Handelskrieg mit China

Bern - WTO-Generaldirektor Pascal Lamy ist Befürchtungen entgegengetreten, dass zwischen China und den USA ein Handelsstreit ausbrechen könnte. Das System zur Streitschlichtung der WTO habe in Vergangenheit meistens funktioniert.

«Ich bin mit der Überdramatisierung dieses Konflikts nicht einverstanden», sagte der Chef der Welthandelsorganisation (WTO) in einem Interview mit «Bund» und «Tages-Anzeiger» vom Samstag. Die Voraussetzungen für einen Handelskrieg seien nicht vorhanden.

Die USA, der IWF, aber auch die EU halten die chinesische Währung für unterbewertet und werfen der Führung vor, dagegen zu wenig zu tun. Die USA hatten Peking dafür zuletzt immer schärfer kritisiert. Ende September hatte das US-Repräsentantenhaus zudem beschlossen, China mit Strafzöllen zu belegen, wenn es seine Währung nicht aufwerte.

«Wir haben seit langer, langer Zeit keinen 'Handelskrieg' mehr gehabt», sagte Lamy weiter. Grund dafür sei, dass die WTO Regeln und Verpflichtungen habe, die sich mit solchen Unstimmigkeiten befassten.

Yuan: «Keine wesentlichen Konsequenzen»

Klar sei, dass es zu Reibungen komme, wenn «ein Land mit solcher Vehemenz in den Welthandel eintritt, wie es bei China in den letzten 10 Jahren der Fall war», sagte der WTO-Chef. Er bezweifle aber, dass die unterbewertete Währung Chinas «wesentliche und beweisbare Konsequenzen» für den Welthandel habe.

Der Währungsstreit mit China hatte zu Beginn des Herbsttreffens des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington die Diskussionen dominiert. Das Treffen geht an diesem Samstag zu Ende.

ht (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    USA bekämpfen chinesische Windkraftanlagen
    Mittwoch, 30. Mai 2012 / 22:33:00
    [ weiter ]
    China verdrängt Weltbank als Kreditgeber
    Dienstag, 18. Januar 2011 / 09:45:00
    [ weiter ]
    EU will Moskau in die WTO helfen
    Dienstag, 7. Dezember 2010 / 19:22:54
    [ weiter ]
    Chinas Yuan auf Rekordhoch
    Montag, 11. Oktober 2010 / 08:07:49
    [ weiter ]
    Leitzins im Euro-Raum bleibt auf Rekordtief
    Donnerstag, 7. Oktober 2010 / 14:46:10
    [ weiter ]
    US-Abgeordnete: China muss Strafzölle zahlen
    Donnerstag, 30. September 2010 / 15:50:19
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG