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Obama spekuliert über den Frieden in Nahost.

 
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Donnerstag, 23. September 2010 / 13:27:39

Obama: Palästinenser könnten 2011 UNO-Mitglied sein

New York - Die Palästinenser könnten nach Ansicht von US-Präsident Barack Obama schon bald Mitglied der Vereinten Nationen sein. Wenn die Friedensgespräche mit Israel erfolgreich seien, könnten die Palästinenser innerhalb eines Jahres in die UNO aufgenommen werden.

Innerhalb eines Jahres könne es ein Friedensabkommen zwischen Israel und Palästinensern geben, «das uns auch ein neues UNO-Mitglied beschert: einen unabhängigen palästinensischen Staat, der im Frieden mit Israel lebt», heisst es in dem am Donnerstag veröffentlichten Manuskript für die Rede, die Obama bei der Generaldebatte der UNO-Vollversammlung in New York halten wollte.

In der Rede will Obama dem Manuskript zufolge die arabischen Staaten auffordern, sich stärker für den Friedensprozess zu engagieren. Auch die internationale Staatengemeinschaft bittet er um Hilfe bei der Verwirklichung des Nahost-Friedens. Es müsse sichergestellt werden, dass es dieses Mal anders werde als bei früheren fehlgeschlagenen Versuchen.

Misstrauen und Blutvergiessen

Man müsse die von Misstrauen und Blutvergiessen geprägten Jahrzehnte hinter sich lassen und gegen den Pessimismus ankämpfen. Obama betonte weiter, Israel habe viel zu gewinnen, wenn es nach Frieden strebe. Alle Beteiligten müssten den «Verweigerern auf beiden Seiten» widerstehen, die mit bitteren Worten und mit Bomben den Prozess stören wollten.

Seit Anfang September reden Israelis und Palästinenser erstmals seit knapp zwei Jahren wieder direkt miteinander. Ziel der Gespräche ist die Schaffung von zwei Staaten. Ob sie jedoch überhaupt fortgeführt werden, hängt unter anderem davon ab, ob Israel den Baustopp in seinen Siedlungen verlängert.

Bisher läuft er Ende des Monats aus. Die Palästinenser drohen mit einem sofortigen Abbruch der Verhandlungen, sollte der Siedlungsbau im Westjordanland wiederaufgenommen werden.

ade (Quelle: sda)

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