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«Es ist viel spannender für mich, Rollen und Beziehungen zu spielen, die noch nicht so oft dargestellt worden sind», erklärte James Franco.

 
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Freitag, 10. September 2010 / 09:41:00

James Franco: «Jeder denkt, ich bin ein Kiffer und schwul»

Offen und ehrlich: James Franco (32) hätte keine Schwierigkeiten, der Öffentlichkeit zu berichten, dass er homosexuell sei.

Der Schauspieler hat in der Vergangenheit schon einige Homosexuelle in Filmen dargestellt, zuletzt Allen Ginsberg in 'Howl'. Mit der Wahl dieser Rollen hat er Gerüchte genährt, dass er selbst schwul sei. Der Frauenschwarm besteht aber darauf, dass er es nicht ist, es aber öffentlich machen würde und sich dann auch keine Sorgen über seine Karriere machen würde.

Sorge um Karriere

«Natürlich würde ich Ihnen erzählen, wenn ich es wäre», antwortete der Star auf die Frage eines Journalisten des amerikanischen Magazins 'Advocate', ob er sagen würde, dass er homosexuell sei. «Ich denke, einer der Gründe, es nicht zu tun, wäre die Sorge, dass es meiner Karriere schaden würde. Ich nehme an, dass es einer der Gründe ist, warum man es nicht macht, nicht wahr? Aber nein, das wäre wirklich nichts, was mich abhalten würde. Ich mache die Projekte, die ich machen will.»

Der Hollywood-Beau weiss, dass seine Rollenauswahl dafür sorgt, dass die Leute einiges über ihn denken, meistens, dass er homosexuell sei und eine Schwäche für Marihuana hätte. Franco schwört, dass beides nicht stimmt, er aber trotzdem weiter in Filmen auftauchen würde, die Homosexualität und Drogenkonsum porträtieren - denn diese seien viel interessanter als viele der Mainstream-Werke.

Ein Kiffer oder schwul

«Jeder denkt, ich bin ein Kiffer und einige glauben, dass ich schwul sei, weil ich Schwule spiele. Das denken die Leute, aber es stimmt nicht. Ich rauche kein Marihuana, ich bin nicht schwul. In der Filmgeschichte gibt es so viele heterosexuelle Liebesgeschichten. Es ist so eingehämmert. Das interessiert mich nicht so sehr. Es ist viel spannender für mich, Rollen und Beziehungen zu spielen, die noch nicht so oft dargestellt worden sind», erklärte James Franco seine Rollenauswahl.

ade (Quelle: Cover Media)

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