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Obama ehrt im Ausland die verletzten US-Soldaten.

 
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Dienstag, 31. August 2010 / 11:00:14

US-Präsident Obama besucht verletzte Soldaten

Washington - Am Vortag des offiziellen Endes des US-Kampfeinsatzes im Irak hat US-Präsident Barack Obama in Washington Soldaten besucht, die bei Militäreinsätzen im Ausland verletzt wurden.

Während des zweistündigen Aufenthalts in einem Militärspitals im Norden der Hauptstadt traf Obama am Montag (Ortszeit) nach Angaben des Weissen Hauses 24 Soldaten, die in Afghanistan eingesetzt waren, sowie fünf Soldaten mit Einsätzen im Irak.

Obama verlieh zudem elf «Purple-Heart»-Medaillen, mit denen im Einsatz verletzte Soldaten ausgezeichnet werden; die Medaille wird manchmal auch posthum verliehen.

Am Dienstag wollte Obama auf einem US-Militärstützpunkt im Bundesstaat Texas kürzlich aus dem Irak heimgekehrte Soldaten treffen, bevor er am Abend (Mittwoch 02.00 Uhr MEZ) in Washington eine Rede zum offiziellen Ende des Kampfeinsatzes der US-Truppen im Irak halten wollte.

Bilanz ziehen

In der live im Fernsehen übertragenen Ansprache an die Nation will der Präsident eine Bilanz des mehr als siebeneinhalbjährigen Einsatzes ziehen und über das künftige Verhältnis zum Irak sprechen.

Zunächst sollen noch rund 50'000 US-Soldaten im Irak verbleiben, deren Aufgabe sich aber auf die Ausbildung und Beratung der einheimischen Truppen beschränkt. Sie sollen das Land bis Ende 2011 verlassen.

Die US-Truppen hatten den Irak im März 2003 auf Befehl von Obamas Vorgänger George W. Bush besetzt. Obama selbst hatte den Krieg immer abgelehnt. Seine Beendigung zählte zu Obamas Wahlkampfversprechen.

ade (Quelle: sda)

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