Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
«Warum sollte ich von meinem eigenen Erfolg gefangen gehalten werden?», empörte sich Jay-Z.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.alter.info, www.jay-z.info, www.kommst.info, www.nicht.info

Dienstag, 31. August 2010 / 10:02:36

Jay-Z: «Du kommst hier nicht raus, Alter!»

Aufgepasst: Hip-Hopper Jay-Z (40) überprüft immer wieder, damit er «kein Ghetto im Kopf» hat.

Der Musiker wuchs im New Yorker Stadtteil Marcy auf und machte nie ein Geheimnis aus seiner kriminellen Jugend. Im Alter von 12 kaufte er sich seine erste Waffe, mit 13 wurde er zum Drogendealer, mit 16 war sein Leben völlig in kriminelle Bahnen geraten.

Erst durch die Musik schaffte der Rapper den Absprung, doch noch heute hat er Mühe, seine Vergangenheit zu 100 Prozent hinter sich lassen.

Schusssichere Weste

Mit einer einfachen Umarmung im Jahr 2003 wurde Jay-Z bewusst, wie schnell die Vergangenheit wieder präsent sein kann: Damals arbeitete er mit Megastar Eminem zusammen und merkte bei einer Umarmung, dass sein Rapkollege aus Angst um sein Leben eine schusssichere Weste trug.

«Warum sollte ich von meinem eigenen Erfolg gefangen gehalten werden?», empörte sich Jay-Z in einem Interview mit dem 'Q'-Magazin und kritisierte die Gewaltbereitschaft in der Rap-Szene: «Er ist doch nur ein Rapper. Aber die Menschen um ihn herum sorgten für Wirbel, zettelten Kriege an. Das ist wie in Filmen, in denen ein junger Mann sagt: 'Ich steige aus!' und der Gangster erklärt: 'Du kommst hier nicht raus, Alter!' Aber man darf kein Ghetto im Kopf haben!»

Kriminelle Vergangenheit

Die Distanzierung zu seiner kriminellen Vergangenheit bedeutet allerdings nicht, dass Jay-Z vergessen hat, wo er herkommt. Der Künstler hat immer noch ein paar Freunde, mit denen aufgewachsen ist - auch, wenn einer von ihnen den Star nicht mehr sehen will, um ihn nicht in Gefahr zu bringen.

«Das sind Hardcore-Leute. Die wissen, dass es abgeht, wenn ich mit ihnen im Club bin, und ihre Feinde kommen. Feinde sagen nicht: 'Oh, heute Abend hängt er mit Jay ab, erschiessen wir ihn doch lieber morgen.'», erzählte Jay-Z und betonte: «Aus Respekt lässt mein Kumpel mich also in Ruhe.»

ade (Quelle: Cover Media)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    «Rap ist Poesie»
    Samstag, 23. Oktober 2010 / 13:45:07
    [ weiter ]
    Busta Rhymes verlor gegen Jay-Z
    Freitag, 8. Oktober 2010 / 20:45:00
    [ weiter ]
    Jay-Z: Gastauftritt bei U2
    Dienstag, 24. August 2010 / 11:40:56
    [ weiter ]
    Jay-Z gibt Beyoncé Fahrstunden
    Donnerstag, 8. April 2010 / 12:56:40
    [ weiter ]
     
    Musik
    Die teuersten Promi-Erinnerungsstücke aller Zeiten [ weiter ]
    FBI nimmt Musiker wegen Spotify-Betrugs fest [ weiter ]
    Shopping
    Musikvideos:
    Easy Listening
    Klassik
    Pop
    Jazz/Blues
    Rock'n'Roll
    Punk/NW
    weitere

    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG