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Dmitri Medwedew sieht in den Unruhen im Kaukasus nach eigenen Worten das derzeit grösste innenpolitische Problem.

 
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Dienstag, 17. August 2010 / 12:11:10

Zwei Terroranschläge in Südrussland

Moskau - Bei zwei Terroranschlägen in Südrussland sind am Dienstag mindestens zwei Polizisten getötet und mindestens 14 Menschen verletzt worden. In Pjatigorsk nahe der Stadt Stawropol explodierte vor einem Café eine Autobombe und verletzte mindestens 11 Menschen.

Das teilte die örtliche Staatsanwaltschaft mit. In einem Umfeld von 200 Metern zerbarsten den Berichten zufolge Fensterscheiben, zahlreiche Autos wurden durch die Wucht der Explosion beschädigt.

Die russischen Nachrichtenagenturen RIA Nowosti und Interfax gaben die Zahl der Verletzten unter Berufung auf das Katastrophenschutzministerium mit 22 an. Laut ITAR-TASS wurden 16 Menschen verletzt, die Agentur hatte zunächst auch von Todesopfern gesprochen.

Am Vormittag hatte ein Selbstmordattentäter an der Grenze der Teilrepubliken Nordossetien und Inguschetien zwei Polizisten mit in den Tod gerissen. Drei weitere Milizionäre wurden verletzt.

Pjatigorsk seit Januar Verwaltungszentrum

Der Kreml verurteilte den Anschlag in Pjatigorsk. Präsident Dmitri Medwedew befahl dem Inlandsgeheimdienst FSB, alle nötigen Massnahmen zur Aufklärung des Attentats zu ergreifen. Die Stadt ist seit Januar das Verwaltungszentrum des neuen Föderationsbezirks Nordkaukasus, dem auch die Konfliktrepubliken Tschetschenien und Dagestan angehören.

Die Region Stawropol mit ihren überwiegend russischen Einwohnern gilt im Gegensatz zu abtrünnigen Gegenden im Nordkaukasus aber nicht als Teil der Konfliktregion. Im Mai waren bei einem Bombenanschlag in Stawropol sechs Menschen getötet worden.

Radikale Islamisten aus Tschetschenien und Dagestan hatten wiederholt angekündigt, den Terror in das ganze Land zu tragen. Die Separatisten kämpfen gegen kremltreue Einheiten für ein von Moskau unabhängiges «Kaukasus-Emirat».

bang (Quelle: sda)

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