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Verheerender Smog in Moskau und keine Besserung in Sicht.

 
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Mittwoch, 11. August 2010 / 10:12:55

Leichter Regen lässt Moskauer ein wenig aufatmen

Moskau - Ein paar Regentropfen, eine leichte Brise und niedrigere Temperaturen haben die von Hitze und Smog geplagten Moskauer am Mittwoch ein wenig aufatmen lassen. Die Temperatur lag am Morgen bei angenehmen 20 Grad.

Auch im Tagesverlauf und bis zum Ende der Woche werde die Temperatur drei bis fünf Grad niedriger ausfallen als in den vergangenen Tagen, sagte der Leiter des Wetterdienstes, Roman Wilfand, der Nachrichtenagentur Interfax.

Aber wenn man bedenke, dass die Temperatur in der Region Moskau bislang bei 36, 37 Grad gelegen habe, werde es weiterhin heiss sein. Selbst bei einem Temperaturrückgang um einige Grade gleiche die Wetterlage «eher der Sahara», fügte der Meteorologe hinzu.

Leiden unter Smog geht weiter Wilfand warnte, dass die rund zehn Millionen Moskauer auch in nächster Zeit wieder unter Smog zu leiden hätten. Die Brände im Umland seien noch nicht gelöscht und ein Hochdruckgebiet werde «eine Rückkehr des Rauchs nach Moskau» bewirken. Dies könnten auch die für die kommenden Tage vorausgesagten leichten Regenschauer nicht verhindern.

Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums hat sich die Fläche der Brandgebiete in Zentralrussland in den vergangenen 24 Stunden nahezu halbiert. Auf einer Fläche von 92'700 Hektar wüteten noch Brände, erklärte das Ministerium laut der Nachrichtenagentur ITAR-TASS. Am Dienstag hätten sie sich noch auf 174'000 Hektar erstreckt.

Die Zahl der Brände stieg jedoch von 557 am Dienstag auf 612 am Mittwoch. Bei den seit zwei Wochen wütenden Wald- und Torfbränden kamen nach offiziellen Angaben 54 Menschen ums Leben.

sl (Quelle: sda)

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