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Auch das Singen von Jackson-Liedern oder tanzen ist am Grab untersagt.

 
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Donnerstag, 24. Juni 2010 / 20:05:16

Tränen und Verbote vor Jahrestag von Jacksons Tod

Los Angeles/New York - Ein Jahr nach dem Tod von Michael Jackson erinnern in der ganzen Welt Zehntausende Fans an den «King of Pop». Allein in den USA gibt es viele grössere Veranstaltungen, die meisten davon in Kalifornien, wo Jackson zuletzt lebte.

Allerdings gibt es an vielen Orten auch erhebliche Restriktionen.

Vor allem die Hunderte, die am Freitag an seinem Grab auf dem Forest-Lawn-Friedhof in Glendale bei Los Angeles erwartet werden, müssen sich an strenge Auflagen halten.

So wird nach Angaben der «Los Angeles Times» der Zugang zu Jacksons Grab stark beschränkt. Zudem sei es verboten, Ballons oder Tauben aufsteigen zu lassen. Was die meisten Fans am stärksten schmerzen wird: Auch das Singen von Jackson-Liedern oder tanzen ist untersagt.

Keine Camper auf dem Friedhof

Die Polizei will auch keine Camper auf dem Friedhof dulden, ein Parkverbot für die 24 Stunden zuvor aussprechen und keine Strassenverkäufer zulassen. Das Mausoleum, in dem Jackson ruht, soll auch am ersten Todestag für die Öffentlichkeit geschlossen bleiben.

Jackson war am 25. Juni 2009 gestorben, nachdem sein Arzt Conrad Murray ihm unter anderem das Narkosemittel Propofol verabreicht hatte. Dafür muss sich der 57-Jährige demnächst vor Gericht verantworten.

Jacksons Schwester LaToya behauptete jetzt in einem Interview, ihr Bruder sei absichtlich getötet worden. «Michael wurde wegen der Rechte an seiner Musik ermordet», sagte die 54 Jahre alte Sängerin dem britischen Sender ITV. «Sie wussten, dass Michael tot so viel mehr wert sein würde als lebendig.» Wer «sie» sein könnten, sagte sie aber nicht.

 

li (Quelle: sda)

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