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Die Einlenkung von China fällt weniger stark aus als erwartet wurde. (Symbolbild)

 
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Sonntag, 20. Juni 2010 / 14:38:29

Chinas Notenbank dämpft Hoffnungen

Peking/Washington - China hat Hoffnungen auf einen grundlegenden Kurswechsel in seiner Währungspolitik einen Dämpfer versetzt. Das Land werde seine Währung auf einem vernünftigen und grundsätzlich stabilen Niveau halten, relativierte die Notenbank Äusserungen vom Vortag.

China machte damit Erwartungen auf ein baldiges Ende der Koppelung des Yuan an den Dollar zunichte.

Erst am Samstag hatte die staatlich gelenkte Zentralbank eine schrittweise Flexibilisierung des Yuan signalisiert, was weltweit begrüsst wurde.

Es werde Anpassungen geben, aber keine einmalige Aufwertung, hiess es nur einen Tag später.

Damit scheint es, als würde die Volksrepublik im Streit um Handelsungleichgewichte kurz vor Beginn des Gipfels der grössten Wirtschaftsmächte (G20) doch nicht so stark einlenken wie zunächst erwartet.

Internationale Kritik

Die Zentralbank wiederholte, es gebe keinen Grund für eine kräftige Aufwertung. Der Yuan sei von seinem wahren Niveau nicht weit entfernt. Die Notenbank werde das Verhältnis zum Dollar dynamisch gestalten und anpassen, hiess es weiter.

Damit ist auch eine Abwertung nicht ausgeschlossen. Seit knapp zwei Jahren ist der Yuan fest an den Dollar gekoppelt. Das hat China vor allem in den USA den Vorwurf eingetragen, seine Währung im Interesse der Export-Wirtschaft künstlich niedrig zu halten.

Das neuerliche Zurückrudern Chinas wird wahrscheinlich zu weiterer Kritik führen. Schliesslich hatten Staats- und Regierungschefs weltweit sowie die Europäische Zentralbank (EZB) sehr positiv auf das sich zunächst abzeichnende Einlenken reagiert.

bert (Quelle: sda)

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