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Änderungen in den Allgemeinen Bedingungen bei Facebook haben Wellen der grossen Empörung ausgeschlagen.

 
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Donnerstag, 17. Juni 2010 / 15:34:04

Wichtige Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook

Die Empörung über die geänderten – und mittlerweile zurückgenommenen – Änderungen in den Allgemeinen Bedingungen bei Facebook haben für Wellen der Entrüstung gesorgt. Einige meldeten sich ab, für andere waren die Einstellungen zu kompliziert. news.ch zeigt Ihnen die fünf wichtigsten Privatsphäre-Einstellungen.

1. Freundeslisten

Wer Facebook sowohl für Freunde, wie auch für lose Kontakte und fürs Geschäft verwenden will, muss seine Kontakte in Freundeslisten organisieren. Eine Liste für Familie, eine für Freunde und eine für das Geschäft. Fotos etc. lassen sich damit nur für engere Freunde anzeigen. Das Geschäft soll nicht immer alles sehen.

2. Unsichtbar für Facebook- und Google-Suche

Lehrer beispielsweise, wollen meist ihren Schülern vorenthalten, dass sie einen Facebook-Account besitzen. Unter «Privatsphäre – Suche» kann die Sichtbarkeit in der allgemeinen Suchfunktion ausgeschaltet werden. Auf derselben Seite ganz unten, kann man die Sichtbarkeit in Suchmaschinen ausschalten.

3. Markierungen in Fotos abstellen

Zu schnell landen Partyfotos ohne eigenes Zutun auf Facebook – sichtbar für zu Viele. Je nach Party unerwünscht. Auf dieser Seite kann man das ändern. Bei «Fotos, auf denen du markiert bist» wählt man «Benutzerdefiniert» und danach spezifische Frendeslisten wie zum Beispiel Freunde.

4. Sichtbarkeit von Fotoalben

Dasselbe geht auch für jedes einzelne Album. Auf der Seite «Privatsphäre – Fotos» kann man zu den Alben ebenfalls «Benutzerdefiniert» wählen und somit die Sichtbarkeit auf einzelne Freundeslisten wie zum Beispiel Familie und Freunde beschränken.

5. Änderungen am Beziehungsstatus sind oft nicht geschäftlich

Auf der Seite Neuigkeiten und Pinnwand kann man definieren, was nach aussen, also für Freunde, sichtbar sein soll. Dort kann man die Checkbox «Beziehungsstatus ändern» abwählen, um in diesem Bereich etwas uninteressanter zu werden.

ade (Quelle: news.ch mit Agenturen)

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