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Dienstag, 23. Februar 2010 / 12:10:22

Champions League-Held zurück nach Basel?

Der FC Basel muss im Kampf um die Meisterschaft einen harten Schlag hinnehmen. Alex Frei brach sich am vergangenen Samstag beim 2:1-Sieg gegen Aarau den Oberarm und wird lange ausfallen - mindestens sechs bis acht Wochen. Ob er diese Saison überhaupt noch einmal auf dem Feld stehen wird, ist derzeit noch unklar.

Im Kader von Thorsten Fink befinden sich nun noch drei Stürmer. Marco Streller, Federico Almerares und Jacques Zoua. Eine Alternative wäre Scott Chipperfield, doch der Australier ist gelernter Mittelfeldspieler und wird beim FCB auch bevorzugt auf dieser Position eingesetzt.

Der junge Kameruner Zoua weilt noch nicht lange in Basel und konnte in den wenigen Einsätzen noch nicht wirklich überzeugen. Auch Almerares blieb bisher einiges schuldig. Es scheint klar zu sein, dass der FCB noch einmal handeln muss, doch viele Optionen bleiben den «Bebbi» nicht mehr. Das internationale Transferfenster ist seit Ende Januar geschlossen, so dass nur noch vertragslose Spieler oder Spieler, die in der Schweiz beschäftigt sind, in Frage kommen.

Lustrinelli bereits nach Bern

Stürmer, die von anderen Super League-Klubs zu haben wären, sind Mangelware und ein 0815-Spieler aus der Challenge League dürfte den FCB im Kampf um die Meisterschaft wohl kaum weiterbringen. Mit Mauro Lustrinelli, der vor Kurzem zu YB gewechselt ist, fällt bereits eine Option weg. Eine weitere wäre ein FCB-Held aus vergangenen Tagen.

Der Argentinier Julio Hernan Rossi feierte 2002 unter Christian Gross grosse Erfolge und war massgeblich am Wunder «Champions League» beteiligt. Die Fans würden den kleinen Goalgetter mit offenen Armen empfangen. Rossi war ein Publikumsliebling in Basel. Der 33-Jährige ist in Neuenburg nicht mehr glücklich und wurde gar in die zweite Mannschaft abgeschoben.

«Rossi ist ein interessanter Spieler»

Basels Sportkoordinator Georg Heitz nannte die Frage eines «Newsnetz»-Reporters, ob Rossi als Frei-Ersatz kommen würde, eine «interessante Frage». «Auch wenn Julio mittlerweile schon 33 Jahre alt ist, ist er er immer noch ein sehr interessanter Stürmer», sagte Heitz weiter.

 

 

pad (Quelle: news.ch mit Agenturen)

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