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Gilles Yapi sorgt für viel Wirbel vor dem Spitzenkampf.

 
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Freitag, 5. Februar 2010 / 07:56:56

Auf Facebook: «Yapi ist ein Verräter»

Geht in Bern jetzt alles drunter und drüber? Nach der Hinrunde sah die Welt noch in Ordnung aus, doch seit dem Geheimtreffen von Yapi mit den FCB-Bossen herrscht in der Hauptstadt ein Fan-Aufstand.

Nach den Gerüchten aus den letzten Tagen bläst Gilles Yapi jetzt ein rauer Wind entgegen. Im Internetforum der Young Boys äussern sich jetzt die Fans zum Yapi-Flirt mit dem FCB.

Yapi wird unter anderem als Judas oder «huren Schweinesohn» beschimpft. Fürs Spitzenspiel am Sonntag fordern die Fans sogar: «Yapi auf die Bank». Auch auf dem sozialen Netzwerk Facebook bleibt der «Fall Yapi» nicht unkommentiert.

«Geht Gilles Yapi zum FC Basel, ist er ein mieser Verräter» heisst eine neu gegründete Gruppe. Die Gruppe wird folgendermassen beschrieben: «Nie rot-blau nach gelb-schwarz!»(sic!) Ein Mitglied der Fraktion meint sogar: «Prinzipiell nie rot-blau!!»

Yapi bleibt gelassen

Die «YB-Zehn» bleibt gelassen, zumindest äusserlich. Auf «blick.ch» versucht er die Fans zu beruhigen: «Ich kann den Fans nur versprechen, dass ich alles geben werde für YB. Ich will im Sommer als Meister gehen.» Basel ist nach Aussage des Ivorers zurzeit nur eine Option - mehr wolle er dazu aber nicht sagen.

YBs Captain Marco Wölfli versucht die aufgehetzten Anhänger zu beruhigen. Er stellte klar, dass Yapi seine Mitspieler und den Verein über alle seine Schritte informiert hat. «Jeder Spieler hat das Recht, Angebote zu prüfen, egal von welchem Klub, so auch Gilles», sagte Wölfli zu «blick.ch». Des Weiteren hofft der Torhüter auf ein faires Verhalten gegenüber dem YB-Spielmacher.

 

 

pad (Quelle: news.ch mit Agenturen)

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