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Dienstag, 26. Januar 2010 / 11:09:18

James Cameron: Mit der Waffe zu «Terminator»

Star-Regisseur James Cameron nahm einmal eine Pistolenattrappe mit in ein Meeting, um seinen Willen durchzusetzen.

Auch eine Möglichkeit: Filmemacher James Cameron (55) bedrohte einst einen Produzenten mit einer unechten Pistole.

Wirklich stolz auf die Aktion, die sich 1984 während der Dreharbeiten des Kult-Films «Terminator» ereignete, ist Cameron nicht.

Nerven verloren

Der gebürtige Kanadier hatte den Streifen geschrieben, führte die Regie und steckte jede Menge Blut, Schweiss und Tränen in das Projekt. Nur wenige Tage vor Drehbeginn wurde der Regisseur zu den Produzenten zitiert, die Änderungen vornehmen wollten - da flippte Cameron aus.

Im Interview mit der Tageszeitung «Los Angeles Newspaper» erinnerte sich der Hollywoodler zurück: «Also, John Daly von Hemdale (Filmproduktionsfirma, Anm.d.Red.) übernahm die Finanzierung. Ich war bereit loszulegen. Daly liest irgendwie das Drehbuch ein paar Tage, bevor wir starten und beruft eine Story-Konferenz ein. Ich habe am gleichen Tag mit dem Kerl von der Requisite gearbeitet und mir gefiel die 45-er Automatik, also nahm ich sie mit.»

Was Cameron will, bekommt er

Die Waffe war zwar fake, aber dennoch einschüchternd, unterstrich der Altmeister weiter und beschrieb das Teil eingehender: «Es war eine leere Waffe - in der Tat hätte sie nicht einmal geschossen, es war eine Requisiten-Pistole. Es war eine echte Waffe, das Gewehrrohr war nur verstopft.»

In der Konferenz begann Dale nun Camerons Idee in Frage zu stellen, einen Hauptcharakter zu entwerfen, der aus der Zukunft kommt. Der Geldgeber war sich nicht sicher, wie die Zuschauer sich mit diese Geschichte identifizieren sollten - doch Cameron hatte keine Lust, sich die Überlegungen seines Finanziers anzuhören.

«Daily sagte also: 'Ich will über diesen Mann sprechen, der aus der Zukunft kommt und ich verstehe dies und das nicht an der Geschichte.'», berichtete Cameron weiter und enthüllte seine krasse Aktion: «Ich griff in meine Tasche, holte das Drehbuch heraus, legte es auf seinen Tisch. Ich nahm die 45-er heraus, legte sie auf das Drehbuch. Ich sagte: 'Ich bin bereit, über alles zu reden.'»

Kaum zu glauben, dass der mehrfache Oscar-Gewinner damit durchgekommen ist. Cameron schloss seine Erzählungen ab: «Er floh aus dem Zimmer und wir haben den Film genauso gedreht, wie ich ihn geschrieben habe.»

sl (Quelle: Cover Media)

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