Freitag, 22. Januar 2010 / 13:47:35
Alena Gerber setzt auf ihre Karriere nicht auf Männer
Die schöne «usgang.ch»-Moderatorin, Model und Schauspielerin Alena Gerber wurde in den letzten Tagen von diversen Medien als betrogene Freundin von Wladimir Klitschko dargestellt. news.ch hat sie erzählt, dass sie lieber mit ihrer Arbeit auf sich aufmerksam macht und es nicht nötig hat mit Männergeschichten im Rampenlicht zu stehen.
news.ch: Alena, du wurdest in den letzten Tagen als die betrogene Freundin hingestellt. Wie geht es dir mit diesen Gerüchten?
Alena: Es ist erschreckend, wie diese Geschichten eine Eigendynamik entwickeln, die unkontrollierbar wird. Die meisten Sachen, die geschrieben wurden stimmen gar nicht.
news.ch: Wie war es den wirklich? Hat dich Wladimir Klitschko mit der US-Schauspielerin Hayden Panettiere betrogen?
Alena: Zu diesem Thema möchte ich gar nichts sagen. Es wurde so viel dazu gedichtet und das meiste ist sowieso nicht wahr.
news.ch: Warum nimmst du dann nicht Stellung und erzählst wie es wirklich gewesen ist?
Alena: Dafür ist mir das Ganze zu wertvoll.
news.ch: Also war da was mit Wladimir Klitschko?
Alena: Kein Kommentar.
news.ch: Zu den Fotos, auf denen Hayden Panettiere im Bikini neben Wladimir Klitschko abgelichtet wurde, hattest du gesagt, dass du sowas niemals machen würdest. Wie hast du das gemeint?
Alena: Damit wollte ich sagen, dass ich es nicht nötig habe, mit Männergeschichten auf mich aufmerksam zu machen. Nur eine durchschnittliche Schauspielerin hat es nötig sich so zu inszenieren. Ich will für meine Arbeit Aufmerksamkeit bekommen.
news.ch: Dann reden wir doch mal über deine Arbeit. Du hast jetzt deinen ersten Film abgedreht. In «The Mike Glenn Vision» spielst du eine Kommissarin. Wie hat dir die Arbeit gefallen?
Alena: Es war super und hat mir sehr gut gefallen.
news.ch: Wie geht es als Moderatorin für dich weiter?
Alena: Ab Februar werde ich wieder als Moderatorin für «usgang.ch» vor der Kamera stehen. Darauf freue ich mich auch sehr.
news.ch: Dann wirst du wieder zwischen der Schweiz und Deutschland hin und her pendeln. Leiden deine privaten Kontakte nicht darunter?
Alena: Na, klar leidet die Privatsphäre darunter. Aber mir macht meine Arbeit einfach Spass.
news.ch: Da muss ich doch nochmals auf die Männer zurück kommen. Dir wurde nachgesagt du hättest eine Nacht mit Mark Terenzi in Arosa verbracht. Wie viel Wahrheit steckt dahinter?
Alena: Null. Wir standen bei dieser Party in einer Gruppe und dann wurde ein Foto von uns gemacht. Das war's.
news.ch: Nehmen wir an, du lernst einen Mann kennen, verliebst dich in ihn und er würde wollen, dass du mit ihm nach Mexiko auswanderst. Würdest du deine Karriere dafür opfern?
Alena: Nein, momentan ist mir meine Karriere am wichtigsten.
news.ch: Dann bist du nicht auf der Suche nach einem Mann?
Alena: Nein, aber wenn's passiert, dann passiert's. Ich möchte einfach nichts erzwingen.
Seraina Lutz (Quelle: news.ch)
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