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In den Kinderbetreuungszentren von World Vision können sich die Kinder erholen.

 
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Sonntag, 17. Januar 2010 / 17:31:22

Haiti: Erste Child Friendly Spaces in Aussicht

Nachdem World Vision-Mitarbeiter in der Erdbebenregion bereits viele Hilfsgüter verteilen konnten, haben sie nun mit dem Aufbau von speziellen Kinderbetreu-ungszentren begonnen.

In den Kinderbetreuungszentren, den so genannten «child friendly spaces», werden Kinder, die ihre Angehörigen verloren haben, medizinisch und psychisch betreut. Sie bekommen zu essen und zu trinken. World Vision-Mitarbeiter helfen ihnen bei der Suche nach ihren Verwandten. Bis dahin finden die Kinder in den Zentren einen sicheren Platz, an dem sie mit Gleichaltrigen spielen oder sich einfach nur ausruhen können.

„In Katastrophensituationen leiden Kinder fürchterlich. Sie sind die schwächsten Mitglieder einer Gesellschaft und brauchen in solch einer dramatischen Situation besondere Aufmerksamkeit“, betont Rory Anderson, stellvertretende Direktorin für politische Anwaltschaftsarbeit bei World Vision International. „Die Versorgung von hilfsbedürftigen Kindern hat daher Priorität. Sie sind gefährdet, missbraucht und ausgebeutet zu werden. Zudem können sie schnell verwahrlosen, da sie sich selbst nicht helfen können.“

Zahlreiche Kinder sind auf sich allein gestellt

Hunderte Kinder haben auf der Suche nach Hilfe mittlerweile die Hauptstadt verlassen. Um gerade diese Kindern zu erreichen, hat ein World Vision-Team aus der Dominikanischen Republick in der Grenzstadt Jimani mit der Suche nach unbegleiteten Kindern begonnen. Dort erhalten sie ausserdem Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung. Da es ohnehin eine beträchtliche Anzahl an Waisenhäusern in Haiti gab, rechnet World Vision mit einer Vielzahl Betroffener.

Darüber hinaus haben in den letzten Tagen mehr als 300 einheimische World Vision-Mitarbeiter medizinisches Material an Krankenhäuser in Port-au-Prince verteilt. So konnten am Donnerstag elf Spitäler mit Medizin beliefert werden. Nachdem ein Hilfsflug auf dem Flughafen der Hauptstadt gelandet ist, bereitet World Vision weitere Flüge vor.

Schnelle Hilfe für die Erdbebenopfer

Bereits einen Tag nach dem Beben haben Mitarbeiter u.a. Plastikplanen, Decken, Kochutensilien, Seife, Verbandsmaterial und Medikamente verteilt. Experten, die sich mit Katastrophensituationen auskennen, sind seit zwei Tagen im Land und unterstützen die einheimischen Kollegen.

Spenden Sie online oder auf das PC-Konto: 87-800000-5 Stichwort «Erdbeben Haiti»

Helfen Sie per Handy: Senden Sie einfach eine SMS mit Haiti 9 an die Nummer 339. So unterstützen Sie unsere Hilfsleistungen mit 9 Franken.

sk (Quelle: sda)

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