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Peter Sauber darf sich aber noch Hoffnungen machen.

 
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Montag, 30. November 2009 / 20:50:59

Sauber muss sich noch in Geduld üben

Das bange Warten für Peter Sauber geht weiter. Noch hat er den Startplatz für die Formel-1-WM 2010 nicht auf sicher.

Zwar hat der Internationale Automobilverband FIA am Montagabend spät wie erwartet doch noch die offizielle Nennliste für die bevorstehende Formel-1-Weltmeisterschaft veröffentlicht. Doch diese enthält trotz des Ausstiegs von Toyota weiterhin nicht das BMW-Nachfolgeteam von Peter Sauber. Sein Platz ist aber gewissermassen reserviert, weil die FIA nur zwölf Teams aufgeführt hat, 2010 wird jedoch mit 13 Teams gefahren.

Laut der FIA-Mitteilung muss Toyota wegen der im Concorde-Agreement verankerten finanziellen Verpflichtungen eine Nachfolgeregelung auf die Beine stellen, doch der japanische Automobilhersteller habe bereits signalisiert, dass man das Team in Köln nicht an einen neuen Eigentümer übergeben wird. Es werde daher «zu gegebener Zeit» eine Verlautbarung über den 13. Startplatz geben. Man darf davon ausgehen, dass dieser an Sauber gehen wird -- spätestens nach der Sitzung des FIA-Weltrats am 11. Dezember in Monte Carlo.

Startplatz so gut wie sicher

Zudem ist noch überhaupt nicht sicher, ob wirklich alle nunmehr aufgelisteten 12 Teams im Februar, bei den offiziellen Vorsaisontests in Spanien, dabei sein werden und dann auch Mitte März beim Saisonauftakt in Bahrain starten. Fragezeichen stehen hinter Renault, das auch aussteigen will, sowie hinter den vier Neulingen Lotus (Malaysia), Campos Meta (Spanien) USF1 (USA, North Carolina) und Virgin Racing (Manor/England).

Sauber hat also trotz der Hängepartie einen Startplatz so gut wie sicher. Sauber selbst sagte nach seiner Übernahme des Formel-1-Teams von BMW, dass er sich nicht vorstellen könne, dass das mit dem Startplatz nicht klappen werde. Im Klartext: Sauber weiss, dass er 2010 mit seinen beiden Sauber-Ferrari starten wird.

Sponsorenvertrag vor Abschluss

Mit der Übernahme seines Lebenswerks in Hinwil hat Sauber einen entscheidenden Schritt nach vorne getan. Die FIA kennt jetzt ihren Gesprächspartner bestens. Wenn der 66-jährige Zürcher demnächst mit seinem langjährigen Partner und Sponsor Petronas -- Malaysias staatlicher Öl- und Gaskonzern -- einen Sponsorvertrag abschliessen kann, kommt er seinem Ziel wieder um eine Etappe näher.

Der neue FIA-Präsident Jean Todt kennt Sauber bestens und weiss, dass er in seinem Hinwiler Hightechwerk ein eingespieltes und höchst effizientes Team hat, und dort Formel-1-Autos von höchster Güte entstehen. Nicht nur für Todt ist klar, dass die Kombination Sauber-Ferrari in der nächsten Saison um Welten besser dastehen wird, als etwa die vier neuen Teams.

Hat Ecclestone seine Finger im Spiel?

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis Sauber seinen Startplatz hat. Warum ihn die FIA so lange zappeln lässt, bleibt selbst Insidern ein Rätsel. Möglicherweise hat dabei auch noch Chefvermarkter Bernie Ecclestone seine Finger im Spiel. Seine Lieblingsbeschäftigungen sind ja: Dealen und Pokern.

Die von der FIA offiziell veröffentlichte Startliste vom 30. November 2009 mit zwölf Teams: McLaren-Mercedes, BrawnGP (Mercedes Werksteam), Red Bull Renault, Ferrari, Williams-Cosworth, Renault, Force India Mercedes, Toro Rosso Ferrari (mit Fix-Starter Sébastien Buemi/Startnummer 16), Lotus-Cosworth, Campos Meta Cosworth, US F1 Cosworth, Virgin (Manor) Cosworth.

fest (Quelle: Si)

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