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Flavio Briatores Klage steht am 24. November in Paris vor dem Gericht.

 
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Donnerstag, 12. November 2009 / 15:19:08

Briatore akzeptiert lebenslange Sperre nicht

Flavio Briatore will die gegen ihn ausgesprochene lebenslange Sperre nicht akzeptieren. Der einstige Teamchef des Formel-1-Teams Renault verlangt vor der Justiz neben der Aufhebung der Suspension eine Million Euro Schadenersatz.

An der Seite Briatores zieht auch Pat Symonds, bei Renault zuletzt als Chefingenieur tätig, vor Gericht. Der Engländer ficht die auf fünf Jahre festgelegte Sperre an.

Briatore und Symonds waren als Drahtzieher des fingierten Unfalls von Nelson Piquet im letztjährigen Grand Prix von Singapur von der FIA verurteilt worden.

Die Klage von Briatore soll am 24. November vor einem Gericht in Paris verhandelt werden. Der Italiener wirft dem Weltrat der FIA unter dem Vorsitz des damaligen Verbandspräsidenten Max Mosley vor, das Gremium sei «von einem masslosen Verlangen nach persönlicher Rache geblendet gewesen».

Briatore attackiert Ecclestone

In seiner Klage attackiert Briatore auch Promoter Bernie Ecclestone an, der ebenfalls Mitglied des Weltrats ist. Der Brite habe als Mitvermarkter der Rechte ein Interesse daran gehabt, dass Renault nur milde bestraft werde und weiter in der Königsklasse fahre. Der französische Rennstall war lediglich zu einer zwei Jahre dauernden Sperre auf Bewährung verurteilt worden.

Briatores Anwälte argumentieren, die unbefristete Sperre widerspreche europäischem Recht. Zudem habe Mosley zunächst selber die Ermittlungen in der Affäre ins Rollen gebracht und dann deren Ergebnisse an den von ihm geleiteten Weltrat weitergereicht. Mosley habe damit widerrechtlich die Rolle des «Beschwerdeführers, Ermittlers, Anklägers und Richters» auf sich vereint.

pad (Quelle: Si)

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