Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Die Welt gratuliert Obama zum Friedensnobelpreis. (Bildarchiv)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.erfreut.info, www.barack.info, www.obama.info, www.merz.info

Freitag, 9. Oktober 2009 / 18:42:26

Merz ist erfreut über die Wahl von Barack Obama

Bern/Berlin - Die Nachricht vom Friedensnobelpreis für US-Präsident Barack Obama hat international weitgehend zustimmende Reaktionen ausgelöst. Auch Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zeigt sich erfreut über die Verleihung des Preises an Obama.

«Von Zeit zu Zeit ist es wichtig, dass ein Politiker die Auszeichnung bekommt, da Krieg und Frieden stark von der Politik abhängen», sagte Merz in der «Tagesschau» von Schweizer Fernsehen SF.

Eine offizielle Mitteilung aus dem Departement Merz wurde nicht verbreitet. Dies übernahm am späten Nachmittag das Aussenministerium von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. Darin ist von den «aussergewöhnlichen Bemühungen» des US-Präsidenten die Rede, «die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken».

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel gratulierte Obama und erklärte, es sei ihm in kurzer Zeit gelungen, «weltweit einen neuen Ton zu setzen und Gesprächsbereitschaft zu schaffen». Er sollte von allen in seinem Bestreben unterstützt werden, «Frieden in der Welt noch besser möglich zu machen».

Ban Ki Moon gratulierte

Auch UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon gratulierte Obama «von ganzem Herzen». Der US-Präsident verkörpere «einen neuen Geist des Dialogs» und des persönlichen Engagements für die grössten weltweiten Probleme.

Eine der wenigen kritischen Reaktionen kam von der nordirischen Friedensnobelpreisträgerin von 1976, Mairead Corrigan Maguire. Sie zeigte sich enttäuscht. Obama müsse noch beweisen, dass er im Nahen Osten ernsthaft etwas bewegen und den Krieg in Afghanistan beenden wolle.

Karsai: «Richtige Wahl»

Der afghanische Präsident Hamid Karsai hingegen sagte, dies sei die «richtige» Wahl. Obamas Anstrengungen, «auf dem Weltniveau freundschaftliche und gute Beziehungen und weltweiten Frieden zu schaffen», machten ihn zum angemessenen Empfänger des Friedensnobelpreises.

Die radikal-islamischen Taliban kritisierten hingegen die Entscheidung als «ungerecht». Obama habe «in Afghanistan keinen einzigen Schritt in Richtung Frieden» unternommen.

zel (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Nobelkomitee: Es gab schlicht keinen Besseren als Obama
    Samstag, 10. Oktober 2009 / 19:24:07
    [ weiter ]
    Friedensforscher: «Obama widerspricht Alfred Nobel»
    Freitag, 9. Oktober 2009 / 21:20:47
    [ weiter ]
    Barack Obama: «Ich bin überrascht und demütig»
    Freitag, 9. Oktober 2009 / 11:09:41
    [ weiter ]
    USA prüfen Zusammenarbeit mit Taliban in Afghanistan
    Freitag, 9. Oktober 2009 / 07:08:09
    [ weiter ]
    Obama lehnt Treffen mit Dalai Lama vorerst ab
    Dienstag, 6. Oktober 2009 / 10:23:16
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG