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Schweizer Rettungskräfte haben erste Abklärungen mit Rettungshunden vorgenommen. (Symbolbild)

 
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Freitag, 2. Oktober 2009 / 13:13:38

Schweizer Retter suchen Verschüttete in Sumatra

Bern/Padang - Ein Team der Schweizer Rettungskette mit drei Hunden hat versucht, unter den Trümmern einer zerstörten Schule in Padang Überlebende zu bergen. Bisher blieb die Suche aber erfolglos, wie Michèle Mercier, Sprecherin des Schweizer Rettungsteams, aus Sumatra berichtete.

Nach der Ankunft habe es logistische Probleme gegeben. Deswegen sei ein Teil des Materials nicht genügend schnell vom Flughafen in das Katastrophengebiet geliefert worden und nicht alle Helfer hätten ihre Arbeit aufnehmen können, sagte Mercier in einem Telefongespräch.

Kontakt zu Behörden steht

Die Probleme seien nun aber behoben und der Kontakt zu den lokalen Behörden hergestellt, versicherte Mercier. Wie lange die Retter noch arbeiten könnten, sei allerdings ungewiss. Inzwischen ist über Padang die Nacht hereingebrochen.

Morgen früh würden dann auch die restlichen Helfer mit den Bergungsarbeiten beginnen, erklärte Mercier. Insgesamt umfasst die Schweizer Rettungskolonne rund 120 Personen, 20 Hunde und 18 Tonnen Material.

Internationale Helfer im Einsatz

Neben den Schweizer Rettern sind in Padang auch lokale Bergungsteams und weitere internationale Helfer im Einsatz, um Verschüttete zu bergen. Mit jeder Stunde sinken die Chance, diese lebend zu retten.

Spenden für die Opfer

Verschiedene Organisationen haben inzwischen Gelder für das Katastrophengebiet in Aussicht gestellt. Unter anderem Terres des hommes Kinderhilfe, das grösste Kinderhilfswerk der Schweiz und HEKS, das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz.

Sie sprachen für erste Soforthilfeaktionen 100'000 respektive 250'000 Franken. Die Glückskette hat ein Spendenkonto für die Erdbebenopfer eröffnet. (Postkonto 10-15000-6, Vermerk Asien)

sl (Quelle: sda)

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