Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Die Unia fordert für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie eine Reallohnerhöhung von bis zu 2 Prozent.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.lohnerhoehungen.info, www.fordert.info, www.prozent.info, www.unia.info

Dienstag, 22. September 2009 / 19:39:11

Unia fordert Lohnerhöhungen von bis 2 Prozent

Bern - Die Unia fordert für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie eine Reallohnerhöhung von bis zu 2 Prozent. Dies haben die rund 100 Branchenvertreter der Gewerkschaft an einem Kongress entschieden.

Die Forderung solle sich sich am konkreten Geschäftsgang orientieren, an der Produktivitätsentwicklung, der finanziellen Situation und insbesondere an der Lohnentwicklung des jeweiligen Unternehmens über die letzten Jahre, heisst es dazu in einer Mitteilung der Gewerkschaft.

Mit ihrer Forderung ziehen die Unia-Branchenvertreter am gleichen Strick wie die Gewerkschaft Syna. Diese hat gestern Lohnerhöhungen von bis zu 2 Prozent als «realistisch und machbar», bezeichnet.

Hingegen hatte der Verband Angestellte Schweiz letzte Woche angekündigt, er verzichte angesichts der Wirtschaftskrise auf Lohnerhöhungen.

Ein Rückenschuss

Gemäss den Unia-Vertretern in der MEM-Brache ist dieser Entscheid ein Rückenschuss, welcher die Verhandlungsposition der Personalkommissionen und Gewerkschaften schwäche. Die Haltung des Angestelltenverbandes sei wirtschaftlich nicht begründbar, da viele Betriebe sich auch in der Krise gut hielten oder in der Hochkonjunktur satte Polster angehäuft hätten.

In einer Reaktion auf diese Seitenhiebe bezogen die Angestellten Schweiz erneut Stellung. Ein taktisches Geplänkel zwischen den Angestelltenorganisationen nütze den Betroffenen in den Betrieben gar nichts, heisst es darin.

Wichtiger sei der Erhalt der Arbeitsplätze. «Deshalb plädieren die Angestellten Schweiz in Zeiten der Krise dafür, dogmatische Positionen zu verlassen und realistische Lösungen für die Zukunft des Werkplatzes Schweiz ins Auge zu fassen».

smw (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Unia läuft Sturm gegen SECO-Merkblatt
    Freitag, 23. Oktober 2009 / 12:19:47
    [ weiter ]
    Industrie mit weniger Umsatz und Aufträgen im 2. Quartal
    Dienstag, 15. September 2009 / 12:25:26
    [ weiter ]
    Maschinenindustrie leidet weiter unter Wirtschaftskrise
    Sonntag, 16. August 2009 / 08:26:41
    [ weiter ]
    Travail.Suisse fordert mehr Lohn
    Montag, 3. August 2009 / 09:07:46
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG