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Nino Schurter holte Gold.

 
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Samstag, 5. September 2009 / 08:40:21

Nino Schurter gewinnt Gold an der Mountainbike-WM

Für Nino Schurter ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Der Bündner gewann in Canberra (Au) vor dem grossen Favoriten Julien Absalon (Fr) den WM-Titel.

Schurter war der einzige Fahrer, der Absalon bis am Schluss zu fordern vermochte. Der Franzose, der vor Jahresfrist im Val di Sole (It) einem Hitzestau zum Opfer fiel, vermochte auch diesmal nicht, den Titel zurückzuerobern.

Schurter liess den Franzose um drei Sekunden hinter sich und wurde der dritte Schweizer Weltmeister im Cross-Country nach Thomas Frischknecht 1996 in Cairns (Au) und Christoph Sauser letztes Jahr in Italien.

Hatten die Schweizer vor zwölf Monaten gleich alle drei Podestplätze für sich beansprucht, fiel ihre Bilanz auch diesmal ausgezeichnet aus. Dem letztjährigen WM-Zweiten Florian Vogel gelang es nämlich, José Antonio Hermida (Sp) im Duell um den 3. Platz im Spurt zu schlagen und so die Bronzemedaille zu gewinnen.

Sowohl Vogel wie auch der Olympia- Dritte Schurter waren im Frühjahr nicht richtig in Schwung gekommen. Beide wurden durch Atemprobleme an der vollen Entfaltung ihres Leistungsvermögens gehindert. Sowohl Schurter wie Vogel hatten ihren Formaufbau aber auch auf diese Titelkämpfe ausgerichtet, was sich letztlich auszahlte.

Der letztjährige Weltmeister Christoph Sauser konnte zu keiner Zeit des Rennens in den Spitzenpositionen mitfahren und kam als Zehnter ins Ziel.

Im Rennen der Frauen überraschte Esther Süss mit Platz 8. Weltmeisterin wurde die Olympia-Dritte Irina Kalentjewa.

Die Aargauerin wurde nach dem Start durch einen Sturz aufgehalten. Danach arbeitete sich Süss sukzessive von der 19. Position aus nach vorne. Die Marathon-WM-Zweite beeindruckte insbesondere in den Anstiegen und rettete ein SchweizerFrauenteam, bei dem an diesem Titelkampf wenig zusammenpasste. Petra Henzi war wegen eines im Vorfeld der WM erlittenen Infektes ohne Kraft und musste sich mit dem 17. Platz begnügen. Katrin Leumann wurde durch einen Sturz in der Startrunde aus dem Konzept gebracht und beendete das Rennen als Zwanzigste. Marielle Sancher-Guinchard gab wegen Rückenschmerzen auf, Nathalie Schneitter wegen einer leichten Erkrankung.

Auch die Olympia-Dritte Irina Kalentjewa lag nach dem Start am Boden und wies anderthalb Minuten Rückstand auf. Dochdie Russin kämpfte sich an die Spitze vor und liess in der letzten Steigung die Norwegerin Lene Byberg hinter sich. Die Amerikanerin Willow Koerber holte sich vor der Olympiasiegerin Sabine Spitz die Bronzemedaille.

sl (Quelle: Si)

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