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15. WM-Gold für Simone Niggli.

 
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Sonntag, 23. August 2009 / 16:19:30

WM-Gold für Niggli und Hubmann

Simone Niggli und Daniel Hubmann haben zum Abschluss der Orientierungslauf-Weltmeisterschaften in Miskolc (Un) Gold in der Königsdisziplin Langdistanz gewonnen.

Niggli sicherte sich ihren insgesamt 15. WM-Titel, den 13. in einer Einzeldisziplin. Es war bereits der dritte Podestplatz in Ungarn, nachdem sie über die Mitteldistanz und im Sprint jeweils Bronze geholt hatte.

Die 31-jährige Bernerin liess den Konkurrentinnen mit einem nahezu perfekten Lauf keine Chance. Die zweitplatzierte Norwegerin Marianne Andersen verlor 1:51 Minuten auf die fünffache Europameisterin, die drittklassierte Finnin Minna Kauppi 2:10.

Niggli lag schon bei der ersten Zwischenzeit nach 2,6 von 11,8 km vorne, nach 8,6 kam betrug ihr Vorsprung bereits 1:54. Damit krönte die Schweizer Sportlerin der Jahre 2003, 2005 und 2007 ihr eindrückliches Comeback nach der letztjährigen Baby-Pause.

«Die erste Goldmedaille als Mami, das ist wunderschön», freute sich Niggli, die zum fünften Mal Langdistanz-Weltmeisterin wurde.

Souveräner Hubmann

Auch Daniel Hubmann lief in einer eigenen Kategorie und verteidigte den Titel souverän. Zwar lag der 26-jährige Thurgauer bei der ersten Zwischenzeit nach 3,6 von 17,5 km erst im 3. Zwischenrang, danach drehte er jedoch auf. Einzig der französische Mitteldistanz-Weltmeister Thierry Gueorgiou konnte mit einem Rückstand von 1:55 Minuten einigermassen mit dem Weltranglisten-Ersten mithalten, der drittrangierte Italiener Michail Mamlejew war bereits mehr als vier Minuten langsamer.

Hubmann hat damit in den drei Einzeldisziplinen einen kompletten Medaillen-Satz geholt - über die Mitteldistanz wurde er Zweiter, im Sprint belegte er Rang 3. «Ich habe gewusst, dass mir das Gelände liegt», erklärte der Gesamtweltcup-Sieger des vergangenen Jahres. Nicht auf Touren kam dagegen Matthias Merz, der Langdistanz-Weltmeister von 2007. Der 25-jährige Aargauer musste sich noch hinter seinen Teamkollegen Baptiste Rollier (10.) und Marc Lauenstein (12.) mit Platz 14 begnügen.

Die Schweizer waren klar die stärkste Nation in Miskolc. Drei Gold-, zwei Silber- und vier Bronzemedaillen lautet die eindrückliche Bilanz. Damit haben die Schweizer so viele Podestplätze wie noch nie an Welttitelkämpfen erreicht - bislang waren acht die Bestmarke gewesen.

Resultate:
Frauen, Langdistanz: 1. Simone Niggli-Luder (Sz). 2. Marianne Andersen (No) 1:51 zurück. 3. Minna Kauppi (Fi) 2:10. - Ferner: 21. Angela Wild (Sz) 11:57. 26. Caroline Cejka (Sz) 12:49.

Männer. Langdistanz: 1. Daniel Hubmann (Sz). 2. Thierry Gueorgiou (Fr) 1:55 zurück. 3. Michail Mamlejew (It) 4:09. Ferner: 10. Baptiste Rollier. 12. Marc Lauenstein. 14. Matthias Merz.

bert (Quelle: Si)

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