Donnerstag, 9. Juli 2009 / 22:50:00
Paris Michael wollte reden
Los Angeles - Michael Jacksons Tochter Paris hat bei der Trauerfeier für den King of Pop angeblich selbst darauf bestanden, einige Worte über ihren Vater zu sagten.
Die Elfjährige trat am Dienstag bei der Gedenkfeier für Michael Jackson ans Mikro und sagte: «Seit ich geboren wurde, war Daddy der beste Vater, den man sich überhaupt vorstellen kann. Ich will nur sagen, ich liebe ich so sehr.»
Später wurde die Jackson-Familie für diesen öffentlichen Auftritt des Kindes kritisiert. Ihr wurde vorgeworfen, Paris zu dem Auftritt gedrängt zu haben.
Ein Insider sagte jetzt jedoch der britischen Zeitung «The Sun» dazu: «Paris ist sehr willensstark, so sehr, dass sie sogar ihre eigene Familie überrascht hat, wie sehr sie sich in das eingemischt hat, was bei der Trauerfeier passieren soll. Von Michaels Kinder ist sie diejenige, die ihre Gedanken ausspricht. Sie ist so tapfer und robust, Michael hat bereits entschieden, dass sie ein Action-Star wird.»
«Sie hatte Jermaine und Randy bereits gesagt, dass sie vielleicht ein Gedicht vorlesen wird, aber sie haben sie davon abgebracht. Aber nachdem Jermaine 'Smile' gesungen hatte - nun, das änderte alles. Paris bestand darauf. Sie sagte LaToya, 'Ich muss etwas sagen. Ich will ihnen von Daddy erzählen.' Es passierte sehr schnell. Sobald 'Heal The World' vorbei war, war Paris bereit zu sprechen.»
bert (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)
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