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Barack Obama lobte Merkel als führungsstarke Politikerin.

 
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Freitag, 26. Juni 2009 / 19:33:10

Obama und Merkel wollen eng zusammen arbeiten

Washington - US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel haben nach einem Treffen in Washington den Willen zu einer engen Zusammenarbeit bekräftigt. Beide zeigten sich sehr besorgt über die Entwicklung im Iran.

Die Gewalt gegen die demonstrierenden iranischen Bürger bewege sich ausserhalb jeglicher internationaler Normen, sagte Obama bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Merkel. «Was im Iran geschieht ist absolut inakzeptabel», sagte Obama.

Merkel sagte, das iranische Volk habe wie jedes andere auch ein Recht auf Demonstrationen und Meinungsfreiheit. Eine Nachzählung der umstrittenen Wahlergebnisse sei notwendig. «Wir werden auch alles daran setzen herauszufinden, welche Opfer es gibt», sagte Merkel.

Entschuldigung abgelehnt

Der US-Präsident lehnte die von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad geforderte Entschuldigung wegen Einmischung in innere Angelegenheiten ab. Diese Forderung interessiere ihn gar nicht, erklärte Obama, der noch vor wenigen Wochen vor den Ausschreitungen dem Regime in Teheran mit «ausgestreckter Hand» Kooperationsbereitschaft signalisiert hatte.

Beide Politiker forderten zugleich ein Ende des iranischen Atomprogramms. Die nukleare Bewaffnung des Irans müsse verhindert werden. «Die Uhr tickt», sagte Obama.

Deutschland unverzichtbarer Partner

Obama bezeichnete nach seinem Treffen mit Merkel Deutschland als unverzichtbaren Partner. Die Bundeskanzlerin lobte er als führungsstarke Politikerin. Beide Länder hätte bei der Wirtschafts- und Finanzkrise und anderen Problemen in der Welt eine hohe Verantwortung.

Merkel zeigte sich angesichts der Übereinstimmungen bei zentralen Themen zufrieden. So lobte sie die neue Haltung der US-Regierung zum Klimaschutz. Sie sei sich mit Obama einig, dass der Klimagipfel in Kopenhagen ein Erfolg werden müsse, um eine dauerhafte Nachfolgelösung für das Klimaschutzabkommen von Kyoto erreichen zu können.

fest (Quelle: sda)

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