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Niccolò Ghedini: «Ich glaube, er könnte viele Frauen haben, und das kostenlos.»

 
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www.prostituierten-skandal.info, www.berlusconi.info, www.verwickelt.info

Freitag, 19. Juni 2009 / 19:13:00

Berlusconi in Prostituierten-Skandal verwickelt

Je oller, desto doller: Rund um den umtriebigen italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi (72) ist es erneut zur Schlammschlacht inklusive pikanter Sex-Vorwürfe gekommen.

Staatsanwaltlich laufenden Ermittlungen zufolge soll der Medienzar über Mittelsmänner junge Frauen dafür bezahlt haben, die Nacht mit ihm zu verbringen. Fünf Zeuginnen haben bislang ausgesagt, dass sie gegen Barzahlungen dem Premier nachts Gesellschaft geleistet haben.

«Vergnügen» mit Minderjährigen

Bereits in den vergangenen Wochen war das Image des zum Politiker mutierten Milliardärs arg ramponiert worden, als seine Noch-Gattin Veronica Lario (52) ankündigte, die Scheidung einreichen zu wollen, weil sich ihr Ehemann mit Minderjährigen vergnüge.

Kurz darauf war bekannt geworden, dass das damals 17-jährige Model Noemi Letizia mehrfach nach Rom flog, um mit dem Premier nachts gemeinsam Liedchen zu singen. Unter den musikalischen Verköstigungen soll auch die Lieblingsweise des Premiers «Mon Amour lalalala» gewesen sein.

Mit barbusigen Frauen im Whirlpool

Kurz darauf druckte die spanische Tageszeitungen «El Pais» Bilder von der sardinischen Urlaubsresidenz des Tycoons, Villa Certosa, auf denen klar zu sehen ist, wie sich der tschechische Ex-Ministerpräsident Mirek Topolanek mit barbusigen Frauen im Whirlpool amüsiert. Berlusconi selbst wertete die Veröffentlichungen als «Angriffe auf die Privatsphäre».

Nun kam es allerdings noch dicker: Kronzeugin Patrizia D'Addario (42) hat gegenüber der Staatsanwaltschaft Bari behauptet, von Berlusconi-Intimus Gianpaolo Tarantini angeheuert worden zu sein, um in der römischen Privatresidenz des Ministerpräsidenten, dem Palazzo Grazioli, zu gastieren. 2000 Euro soll sie bekommen haben, um eine Nacht mit dem Premier zu verbringen.

Das habe allerdings nicht auf Anhieb geklappt: «Ich ging in die Residenz von Silvio Berlusconi, aber als es spät wurde, ging ich in ein Hotel, deshalb bekam ich nur die Hälfte der abgemachten Summe, statt zweitausend Euro nur eintausend», betont D'Addario gegenüber der Tageszeitung «Corriere della Sera». Beim zweiten Mal wurde dann aber was Richtiges aus dem Deal: «Einmal blieb ich auch über Nacht, das war die Nacht der Wahl von Barack Obama. Ich habe Mitschnitte, die das beweisen.»

Alles nur «Müll und Lügen»?

Entrüstet gibt sich indessen Silvio Berlusconi: Bei dem Skandal handle es sich um «Müll und Lügen». Er wolle weiter ungestört für das Wohl des Landes arbeiten können, und für Sex habe er natürlich noch nie bezahlt. Sein Anwalt, Parteifreund und Parlamentarier Niccolò Ghedini, stellte seinem Chef indessen ein ganz besonders schmeichelhaftes Zeugnis aus: «Ich glaube, er könnte viele Frauen haben, und das kostenlos».

(Bang Showbiz)

li (Quelle: news.ch)

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