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Eine drastische Bildsprache zeigt offenbar mehr Wirkung als Warnungen mit Text.

 
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Freitag, 29. Mai 2009 / 13:43:10

WHO will Schockbilder auf Tabak-Packungen

Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlangt, dass die Warnhinweise auf Packungen von Raucherwaren klar und deutlich sind: Sie will, dass die Hinweise auf durch Rauchen verursachte Krankheiten auch mit Bildern illustriert sind.

Anlass des Vorstosses der WHO ist der Welt-Nichtrauchertag am kommenden Sonntag. Studien zeigten, dass selbst jene, die Rauchen für schädlich hielten, sich über die spezifischen Risiken des Rauchens für die Gesundheit nicht im Klaren seien, erklärte die WHO.

In den meisten Ländern würden die Raucher auf den Packungen auch nicht genau darüber informiert. Die WHO zitierte eine Studie aus China in diesem Jahr, die zeigt, dass nur 37 Prozent der dortigen Raucher wissen, dass Tabakkonsum Erkrankungen der Herzkranzgefässe verursachen kann. Gar nur 17 Prozent wissen, dass Rauchen auch Schlaganfälle verursachen kann.

Jedes Jahr sterben gemäss WHO fünf Millionen Menschen wegen des Rauchens. Deutliche Warnungen auf den Packungen - insbesondere solche mit Bildern - motivierten Raucher dazu aufzuhören, zeigt sich die WHO überzeugt. Solche Illustrationen verminderten auch den Reiz für Gelegenheits- oder Nichtraucher zur Zigarette, Zigarre oder Pfeife zu greifen.

Wirkung gezeigt

Warnhinweise mit Text und Bild gibt es unter anderem in Kanada, Brasilien, Singapur und Thailand. In all diesen Ländern sei nach deren Einführung der Tabak-Konsum zurückgegangen, erklärte die WHO.

Die WHO möchte solche drastischen Warnungen weltweit auf Packungen sehe - bislang leben aber nur 10 Prozent der Menschen in Ländern, wo illustrierte Warnhinweise auf Packungen vorgeschrieben sind.

ht (Quelle: sda)

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