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Die «Atlantis» ist gestartet: Von Donnerstag bis Montag stehen täglich rund sechseinhalbstündige Astronauten-Ausseneinsätze an.

 
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Dienstag, 12. Mai 2009 / 07:21:02

«Atlantis» zu riskanter Reperaturmission gestartet

Cape Canaveral - Die US-Raumfähre «Atlantis» ist nach mehrmaligem Aufschub am Montag zu einer letzten Reparatur-Mission zum Weltraumteleskop «Hubble» gestartet. Die Raumfähre hob mit sieben Astronauten an Bord kurz nach 20.00 Uhr MESZ vom Kennedy-Weltraumzentrum in Florida ab.

Die elftägige Mission ist der fünfte «Hubble»-Einsatz der «Atlantis». Die «Atlantis» erreichte ihre Umlaufbahn acht Minuten und dreissig Sekunden nach dem Start. Die beiden Antriebsraketen der Raumfähre lösten sich wie geplant und stürzten in den Atlantik, wo sie später geborgen werden sollten.

Hubble-Rendezvous

Die «Atlantis» setzt nun ihren Flug fort, um schliesslich in 563 Kilometern Höhe über der Erde auf «Hubble» - ein Teleskop von der Grösse eines Busses - zu treffen. Geplant ist dies für Mittwochnachmittag.

Riskant ist die «Hubble»-Mission wegen der Gefahr, von Weltraumschrott oder Mini-Meteoriten getroffen zu werden. Das Risiko ist am Weltraum-Teleskop deutlich höher als an der Internationalen Raumstation, weil deren Umlaufbahn nur etwa halb so hoch ist wie die von «Hubble».

Fünf Ausseneinsätze

Während der Mission sind fünf bis zu siebenstündige Ausseneinsätze geplant. Ziel ist es, «Hubble» zu reparieren und aufzurüsten, um die Lebensdauer des Weltraum-Teleskops mindestens bis zur Ankunft seines Nachfolgers in vier Jahren zu verlängern.

«Hubble» hat in seinen 19 Jahren im All die Astronomie revolutioniert. Seine Daten halfen Wissenschaftern, Erkenntnisse über Alter und Ursprung des Universums zu gewinnen.

fest (Quelle: sda)

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