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Eine der wichtigsten Massnahmen sei laut IWF, das Vertrauen in die Finanzwirtschaft wieder herzustellen.

 
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Donnerstag, 16. April 2009 / 18:15:42

IWF: Weltwirtschaft erholt sich nur im Schneckentempo

Washington - Nach der schweren weltweiten Krise wird sich die Wirtschaft laut einer Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) nur im Schneckentempo erholen. Die derzeitige Rezession sei besonders hartnäckig, weil eine Finanzkrise mit einem globalen Abschwung einhergehe.

Während die Rezession in solchen Fällen typischerweise zwei Jahre dauere, brauche es dann noch einmal dreieinhalb Jahre, bis die Wirtschaftsleistung wieder den Stand wie zum Beginn des Abschwungs erreicht habe, heisst es in einem Teilbericht des IWF-Weltwirtschaftsausblicks. Allerdings habe es in der Vergangenheit nur wenige Vergleichsbeispiele gegeben, sagte IWF-Ökonom Marco Terrones.

Ökonomen werteten für die Untersuchung die Konjunkturzyklen von 21 Industrieländern seit 1960 aus. Dabei habe sich herausgestellt, dass die gegenwärtige Rezession wahrscheinlich «ungewöhnlich lang und hart wird und die Erholung sich nur allmählich einstellt». Konjunkturkrisen, die zahlreiche Industriestaaten zugleich heimsuchten, habe es seit 1960 und vor der jetzigen nur dreimal gegeben: 1975, 1980 und 1992.

Die IWF-Ökonomen sprechen sich in der Studie für den massiven Einsatz von Konjunkturprogrammen aus. Geldpolitische Massnahmen seien während Finanzkrisen in der Vergangenheit hingegen weniger effektiv gewesen. Eine der wichtigsten Massnahmen sei, das Vertrauen in die Finanzwirtschaft wieder herzustellen.

Nach der jüngsten Einschätzung des IWF wird die Weltwirtschaft in diesem Jahr zum ersten Mal seit 60 Jahren schrumpfen. Der Fonds rechnet mit einem Minus zwischen 0,5 und einem Prozent. Für das kommende Jahr sagt der Fonds allerdings ein globales Plus zwischen 1,5 und 2,5 Prozent voraus.

fest (Quelle: sda)

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