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Unklar war zunächst, ob die Polizei zeitweise Kontakt mit dem Geiselnehmer hatte.

 
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Freitag, 3. April 2009 / 20:45:22

Zwölf Tote bei Blutbad im US-Bundesstaat New York

New York - Ein unbekannter Täter hat bei einem Überfall auf ein Zentrum für Einwanderer im US-Bundesstaat New York mindestens zwölf Menschen erschossen. Rund fünf Menschen wurden verletzt in Krankenhäuser gebracht.

Wie der TV-Sender CNN unter Berufung auf mehrere Quellen berichtete, wurde der 42 Jahre alte Täter tot in dem Gebäude in Binghamton aufgefunden. Er hatte zeitweise bis zu 40 Menschen in seiner Gewalt gehalten.

Das Verbrechen ereignete sich in einem Gebäude der American Civic Association, einer Organisation, die Einwanderern hilft. Der Täter betrat ersten Angaben zufolge gegen 10.15 Uhr Ortszeit das Sozialzentrum und eröffnete das Feuer. Einzelheiten und Hintergründe des Blutbads waren zunächst völlig unklar.

Der Gouverneur des Staates, David Peterson, sprach von «zwölf oder 13 Opfern». «Es hat sich eine entsetzliche Tragödie ereignet», sagte er. Wie TV-Sender berichteten, wurde der Geiselnehmer mit einem Kopfschuss in dem Gebäude entdeckt. Möglicherweise hatte er Selbstmord begangen.

Nur ein Täter

Ersten Angaben zufolge handelte es sich nur um einen Täter. Möglicherweise hatte er zuvor an einem Einbürgerungstest teilgenommen. Unklar war zunächst, ob die Polizei zeitweise Kontakt mit dem Geiselnehmer hatte.

Über Stunden war die Lage völlig unübersichtlich. Es hiess lediglich, die Behörden hätten einen vietnamesischen Übersetzer an den Ort des Verbrechens gerufen, vermutlich um Verhandlungen mit dem Geiselnehmer zu ermöglichen.

Auch Spezialisten der Bundespolizei FBI seien vor Ort gewesen, um die lokale Polizei zu beraten und zu unterstützen. Auch US-Vize-Präsident Joe Biden äusserte sich zu dem Blutbad. Es sei notwendig, Massnahmen zu ergreifen, um solche «sinnlose, sinnlose Gewalt» zu verhindern.

Erst in den vergangenen Wochen waren die USA von mehreren Gewaltverbrechen und Amokläufen heimgesucht worden. Am 10. März tötete ein Amokläufer im US-Bundesstaat Alabama zehn Menschen und sich selbst. Der 28-jährige Täter hatte in drei Ortschaften ein Blutbad angerichtet.

smw (Quelle: sda)

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