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Freitag, 6. März 2009 / 12:54:31

Jurassische Staatsangestellte surften auf Porno-Seiten

Delsberg/Pruntrut - Rund 30 Angestellte der jurassischen Kantonsverwaltung stehen im Verdacht, am Arbeitsplatz via Internet Pornographie konsumiert zu haben. Die Regierung hat eine Administrativuntersuchung eröffnet.

Die Untersuchung wurde diese Woche eingeleitet. Durchgeführt wird sie von einer Kommission unter Leitung von Bundesrichter Jean-Luc Baechler. Je nach den Ergebnissen sei die Einschaltung der Justiz nicht ausgeschlossen, sagte der Sprecher der Regierung der Nachrichtenagentur SDA.

Leitende Chefbeamte nicht betroffen

Leitende Chefbeamte von Verwaltungsdiensten oder Regierungsmitglieder sind laut dem Regierungssprecher von den Vorwürfen nicht betroffen. Die Affäre gehe aber durch alle Departemente und die übrigen Hierarchiestufen. Die verdächtigten Angestellten wurden einzeln über die jeweiligen Vorhaltungen informiert.

Auf den Internet-Missbrauch gestossen war der Informatikdienst des Kantons. Er hatte im vergangenen November Überprüfungen aufgenommen, nachdem im Informatik-Netz Überlastungsprobleme aufgetaucht waren. Laut der Kantonsmitteilung fand er dabei heraus, dass die Probleme auf die Nutzung «nicht-beruflicher Sites» zurückgingen.

Staatsanwalt tritt zurück

Gleichentags war bekannt geworden, dass der Staatsanwalt des Kantons Jura, Yves Maître, zurücktritt. Er entschloss sich zum Rücktritt, nachdem die Aufsichtsbehörde eine Untersuchung gegen ihn eröffnet hatte. In einem Communiqué erklärte er, die an ihn gerichteten Vorwürfe seien «geeignet, den Ruf der Behörde zu schaden».

Derweil wollte der jurassische Regierungspräsident Michel Probst nicht Stellung zur Frage nehmen, ob es zwischen dem Rücktritt von Maître und der Pornographie-Affäre einen Zusammenhang gebe. Er berief sich gegenüber verschiedenen Westschweizer Radios auf die Gewaltenteilung und verwies auf den Präsidenten der Aufsichtsbehörde.

fest (Quelle: sda)

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