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Die SBB und der öffentliche Verkehr beschlossen auf die Tariferhöhungen zu verzichten.

 
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Donnerstag, 5. März 2009 / 14:48:46

SBB verzichtet auf Tariferhöhungen

Bern - Bahnfahren wird nun doch nicht teurer: Um den Geldbeutel der Kunden und Kundinnen in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit zu schonen, verzichten die SBB und der übrige öffentliche Verkehr auf die ursprünglich geplante Tariferhöhung.

Die Frage der Preiserhöhungen im öffentlichen Verkehr (öV) wurde von der SBB und dem Verband öffentlicher Verkehr (VöV) gar zur Chefsache erklärt, erklärte VöV-Direktor Peter Vollmer vor den Medien in Bern.

Eigentlich wollten die SBB und der öffentliche Verkehr ihre Preise auf den Dezember 2009 hin erhöhen. Nun gehen die öV-Unternehmungen davon aus, dass Preiserhöhungen auf Dezember 2010 «unausweichlich» sein werden. Der letzte Preiaufschlag fand im Dezember 2007 statt.

Wie saftig im kommenden Jahr die Preissteigerung ausfallen wird, hänge von der Markt- und Kostenentwicklung ab und werde sich in einem Jahr abzeichnen, erklärte SBB-Chef Andreas Meyer.

Verantwortung übernehmen

Der Entscheid, bei den Tarifen im öffentlichen Verkehr eine Nullrunde zu machen, ist vom VöV, der SBB und den anderen Transportunternehmungen einmütig gefasst worden.

«Das ist Ausdruck unserer Verantwortung in der gegenwärtig schwierigen wirtschaftlichen Situation, in der die Bürgerinnen und Bürger fast täglich mit neuen Hiobsbotschaften und pessimistischen Konjunkturprognosen konfrontiert sind», begründete Vollmer die Nullrunde bei den Tarifen.

Damit entgehe den Transportunternehmen Geld, das sie eigentlich dringend brauchten, erklärten Vollmer und Meyer und wiesen auf die Notwendigkeit neuen Rollmaterials hin, den Ausbau des Angebots und der Serviceleistungen für Kundinnen und Kunden.

Hoffen auf mehr Reisende

Mit günstigen Tickets in Zeiten, in welchen die Züge nur dünn besetzt sind, hofft die SBB, zusätzliche Kunden und Kundinnen zu gewinnen.

Gleichzeitig müsse die SBB aber auch den Gürtel enger schnallen und sparen, um die notwendigen Investitionen tätigen zu können. Froh sei sie um den Beitrag aus dem Stabilisierungsprogramm zur Ankurbelung der Konjunktur. Mit diesem Geld - laut Meyer rund 150 Millionen Franken - können bei der Infrastruktur gewisse Engpässe behoben werden.

bert (Quelle: sda)

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