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Nissan dürfte auch operativ deutliche Verluste erleiden.

 
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Montag, 9. Februar 2009 / 09:44:24

Auch Nissan fährt Verluste ein - 20'000 Jobs weg

Tokio - Der japanische Renault-Partner Nissan Motor erwartet wegen der globalen Absatzkrise erstmals seit neun Jahren rote Zahlen und baut weltweit 20'000 Stellen ab.

Durch den Stellenabbau sinkt die Mitarbeiterzahl bei Nissan im Verlauf des bis März 2010 laufenden neuen Geschäftsjahres auf 215'000.

Wie Japans drittgrösster Autobauer bekanntgab, dürfte zum Ende des noch bis zum 31. März laufenden Geschäftsjahres ein Nettoverlust von 265 Mrd. Yen (3,35 Mrd. Franken) anfallen. Im Vorjahr hatte Nissan noch 160 Mrd. Yen Gewinn eingefahren.

«Bei jedem Planungsszenario, das wir erstellt haben, wurden unsere schlimmsten Annahmen zur Weltwirtschaft bestätigt oder übertroffen», sagte Nissan-Präsident Carlos Ghosn. Die anhaltende Kreditkrise und das sinkende Konsumentenvertrauen seien dabei die schlimmsten Faktoren. Hinzu kommt der starke Yen.

Als Folge rechnet das Unternehmen nun auch operativ mit einem Verlust in Höhe von 180 Mrd. Yen. Es ist der erste operative Fehlbetrag seit 14 Jahren - und der erste, seit Renault 1999 bei Nissan einstieg und Ghosn als Sanierer nach Tokio schickte. Im Oktober hatte Nissan noch 270 Mrd. Yen Gewinn erwartet.

Umsatzerwartung zurückgestuft

Der riskante Einstieg beim damals stark verschuldeten japanischen Autokonzern hatte Renault in nur fünf Jahren auf den Weg in die Weltspitze katapultiert. Die Kombination japanischer Technik mit französischem Management war für beide Seiten gewinnbringend.

Doch nun macht die globale Krise auch Ghosn, der später die Führung beider Konzerne übernahm, genauso schwer zu schaffen wie den Konkurrenten, vorneweg der japanische Branchenprimus Toyota.

An Umsatz rechnet Nissan für dieses Geschäftsjahr mit 8,3 Billionen Yen statt der bislang erwarteten 9,6 Billionen Yen.

ht (Quelle: sda)

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