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Die israelische Luftwaffe nahm erneut Ziele im Gazastreifen unter Beschuss.

 
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Donnerstag, 29. Januar 2009 / 07:48:46

Mitchell ruft zu dauerhafter Waffenruhe im Gazastreifen auf

Ramallah/Davos/Gaza - Der neue US-Nahostgesandte George Mitchell hat sich für eine Öffnung der Grenzen zum Gazastreifen unter Beteiligung der Palästinenser-Regierung ausgesprochen.

Es müsse ein Mechanismus entwickelt werden, der es verhindere, dass illegal Waffen in den Küstenstreifen gelangten, sagte Mitchell nach einem Treffen mit Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas.

Israel hat den Gazastreifen mit der Begründung abgeriegelt, es wolle Waffenlieferungen an die radikal-islamische Hamas verhindern.

Mitchell rief die Konfliktparteien zur Einhaltung einer dauerhaften Waffenruhe im Gazastreifen. «Es ist wichtig, einen verlässlichen und dauerhaften Waffenstillstand zu festigen», sagte er.

Die US-Regierung setze sich für einen dauerhaften Frieden in der Region ein und verfolge dabei eine Zwei-Staaten-Lösung.

Ban Ki Moon forderte dringende Hilfe

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon rief derweil die internationale Gemeinschaft zu schneller Hilfe für die Menschen im Gazastreifen auf. Beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos bezifferte er den Bedarf mit rund 613 Millionen Dollar.

Ban, der gerade das Gebiet besucht hatte, zeigte sich erschüttert: «Überall, wo ich hinkam, sah ich die dringende Notwendigkeit für humanitäre Hilfe.» Am Wiederaufbau das Gazastreifens sollte sich die gesamte internationale Gemeinschaft beteiligen, auch Israel.

Nach UNO-Angaben wurden während des rund dreiwöchigen Krieges rund 1300 Menschen getötet, 5300 wurden verletzt. 21'000 Gebäude wurden zerstört oder schwer beschädigt.

Die israelische Luftwaffe nahm erneut Ziele im Gazastreifen unter Beschuss. Bei einem Angriff in Chan Junis wurden acht Menschen verletzt, unter ihnen sieben Kinder. Der achte Verletzte, der sich in lebensbedrohlichem Zustand befinde, sei ein militanter Palästinenser, der zum Zeitpunkt des Angriffs auf einem Motorrad unterwegs war, berichteten Spitalärzte.

bert (Quelle: sda)

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