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Mittwoch, 28. Januar 2009 / 22:00:59

Alkohol verhindert, dass Männer Nieten im Bett sind

Perth/Linz - Einer Studie der University of West Australia zufolge, schützt moderater Alkoholgenuss Männer davor, keine Nieten im Bett zu sein. Möglicherweise habe dies die gleichen Ursachen wie die vorbeugende Wirkung von einem bis zwei Gläsern Rotwein auf Herzerkrankungen.

Der Epidemiologe Kew-Kim Chew hat für seine Studie im Journal of Sexual Medicine 1770 Männer in Australien untersucht und ist zum Schluss gekommen, dass über einen längeren Zeitraum hinweg, moderater Alkoholgenuss scheinbar nicht mit erektiler Dysfunktion in Verbindung steht.

Psychosomatische Wirkung

Die einzige positive Wirkung des Alkohols auf die Sexualität sieht der Männerarzt Georg Pfau allerdings nur in der psychosomatischen Wirkung der Droge. «Alkohol ist grundsätzlich kontraproduktiv für die Sexualität», so Pfau. «Die Wirkung von Alkohol beim Mann ist gekennzeichnet durch die Verminderung des Testosteronspiegels bei gleichzeitigem Anstieg des Körperöstrogens. Testosteron ist allerdings das treibende Sexualhormon.»

Generell sehr schädlich

Generell sei Alkohol besonders für Männer sehr schädlich, denn er fördert die Entwicklung einer Gynäkomastie (Brustvergrösserung), die Entstehung des Prostatakarzinoms, den Muskelabbau und Fettaufbau. «Das Psychopharmakon Alkohol ist allerdings zum Anbahnen des Kontakts und zum Überwinden von Tabus geeignet.» Die Sexualfunktionen per se bleibe aber davon unbeeinflusst, so Pfau.

Mehr Lust - weniger «Leistung»

Schon in Shakespeares «Macbeth» ist die Rede davon, dass das Trinken zwar die Lust erhöhe, aber die Performance deutlich verringert. Nachdem Chew und sein Team auch die Unterschiede nach Alter, Rauchgewohnheiten und Herzerkrankungen in die Studie miteinbezogen hatten, kamen sie auf eine Impotenzrate, die zwischen 25 und 30 Prozent unter der von Nichttrinkern lag.

Die Wissenschaftler vermuten, dass möglicherweise einige der in Wein enthaltenen Antioxidantien eine Rolle spielen. Eine der Vermutungen ist auch dahingehend, dass die erektile Dysfunktion und Herzleiden beide Erscheinungsbilder derselben Erkrankung sind. Weitere Studien sollen nun durchgeführt werden.

fest (Quelle: pte)

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