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George Mitchell wurde von Obama mit allen Vollmachten ausgestattet.

Die Soldaten waren unterwegs zu einem Grenzzaun. (Archivbild)

 
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Dienstag, 27. Januar 2009 / 18:48:12

Nahost-Reise von Mitchell von Gewalt überschattet

Jerusalem/Gaza - Die erste Nahost-Reise des US-Sondergesandten George Mitchell ist von Gewalt überschattet worden. Bei einem palästinensischen Angriff auf eine israelische Patrouille am Gazastreifen und dem folgenden Gegenschlag wurden drei Menschen getötet.

Der israelische Offizier kam am Morgen nördlich des Grenzübergangs Kissufim bei einer Patrouillenfahrt ums Leben. Militante aus dem Gazastreifen hätten auf der israelischen Seite einen Sprengsatz gelegt. Dieser wurde dann unter dem Fahrzeug zur Explosion gebracht, wie ein Militärsprecher mitteilte.

Erster Zwischenfall seit Waffenruhe

Es war der erste Zwischenfall dieser Art, seit Israel und die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas am 18. Januar jeweils eine Waffenruhe erklärt hatten. Wie ein Militärsprecher bestätigte, ordnete Israel umgehend die Schliessung der Übergänge zum Gazastreifen für Warentransporte an.

Der neue US-Sondergesandte Mitchell traf derweil zu seiner ersten Nahost-Reise seit seiner Ernennung zum US-Sonderbeauftragten ein. Sein erster Gesprächspartner war der EU-Aussenbeauftragte Javier Solana. Am Mittwoch will Mitchell mit dem ägyptischen Staatspräsidenten Husni Mubarak sprechen.

Mit allen Vollmachten ausgestattet

Für Donnerstag ist ein Treffen mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in Ramallah geplant. Ausserdem wollte der Nahost-Gesandte Israel, Jordanien und Saudi-Arabien besuchen. US-Präsident Barack Obama übertrug dem ehemaligen Senator vor dessen Reise alle nötigen Vollmachten.

«Wenn er spricht, dann spricht er in unserem Namen», sagte Obama am Montag in Washington bei einem Treffen mit Mitchell und Aussenministerin Hillary Clinton. Nur so könne der Sondergesandte «klare Diskussionen» führen und «wirkliche Fortschritte» erreichen.

fest (Quelle: sda)

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