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Fiat sucht bereits seit längerem nach einer Möglichkeit zur kostengünstigen Expansion in den USA.

 
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Dienstag, 20. Januar 2009 / 08:04:04

Fiat bestätigt Verhandlungen mit Chrysler über Einstieg

New York - Der Vize-Präsident von Fiat, John Elkann, hat Verhandlungen des italienischen Autoherstellers über einen möglichen Einstieg beim US-Hersteller Chrysler bestätigt.

«Es ist kein Geheimnis, dass wir darüber reden, und das schon seit einiger Zeit», sagte Elkann.

Nach Medienberichten über einen möglichen Einstieg war die Fiat-Aktie an der Mailänder Börse in Erwartung einer Mitteilung vom Handel ausgesetzt worden.

Eventuell 55 Prozent

Elkann kündigte weitere Einzelheiten an und verwies auch auf die für diesen Donnerstag angesetzte Verwaltungsratssitzung des Turiner Autobauers. Chrysler-Sprecherin Lori McTavish sagte lediglich: «Im heutigen wirtschaftlichen Umfeld gibt es in Branchen Gespräche zwischen Unternehmen - unsere ist da keine Ausnahme.»

Das «Wall Street Journal» hatte am Montag im Internet unter Hinweis auf Insider berichtet, der Turiner Autokonzern wolle in einem ersten Schritt bis Mitte des Jahres 35 Prozent von Chrysler übernehmen und die Beteiligung dann später möglicherweise auf 55 Prozent ausbauen.

Expansion

Fiat könnte sich über die Kooperation den US-Markt vor allem für seine Klein- und Mittelklassewagen erschliessen, so Medienberichte. Die Italiener suchen bereits seit längerem nach einer Möglichkeit zur kostengünstigen Expansion in den USA. Dabei gehe es unter anderem um den Fiat 500 sowie um die Traditionsmarke Alfa Romeo. Fiat wolle seine Autos über das Chrysler-Netz verkaufen.

Chrysler würde den Plänen zufolge im Gegenzug die Plattformen und die Technik von Fiat nutzen und auf dieser Basis Autos unter dem eigenen Namen anbieten. Bei kleineren Autos hat der US-Autobauer kaum etwas zu bieten.

Beide Hersteller leiden gegenwärtig stark unter der Talfahrt am Automarkt und der Konjunkturkrise. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte unlängst erklärt, er stehe vor dem schwierigsten Jahr seines Lebens, es würden wohl nur sechs Autokonzerne die Krise überstehen können.

sl (Quelle: sda)

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