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Die ausgeflippte Tiffany küsst den halbtoten Fisch.

Tiffany als typische Schweizer «Heidi».

 
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Mittwoch, 5. November 2008 / 11:29:00

Andrea strippt und Tiffany lässt sich auspeitschen

Gestern Dienstag, den 4. November um 20.15 Uhr zeigte der Privatsender «3+» die fünfte Folge der zweiten «Supermodel»-Staffel. Nach dem Rauswurf von Stefanie und Maja dürfen nur noch Tiffany, Bianca, Radha, Andrea und Jesica die grosse Reise nach Tokio antreten.

Doch zuerst überprüft Coach Bruce Darnell im Zürcher Niederdorf noch einmal die Walking-Fortschritte der Schönheiten auf dem Pflasterstein.

In Tokio angekommen müssen die Mädchen in traditionellen Schweizer Trachten Käse und Schokolade verteilen. Zur Belohnung gibt es eine ganz spezielle Massage. Hunderte kleine Fische zupfen und beissen den «Supermodels» an den Füssen und sollen so entspannen.

Gekicher und Gelächter, aber beim Thema Fisch soll den Mädchen das Lachen noch vergehen. Beim Musikvideodreh müssen die Models zuerst ihre schauspielerischen Fähigkeiten beweisen und räkeln sich als düstere Verführerinnen um eine japanische Rockband.

Nach getaner Arbeit laden Moderatorin Franziska Knuppe und Juror Yannick Aellen die Girls zum traditionell-japanischen Essen ein. Der Koch darf selber wählen und bereitet eine Fisch-Spezialität zu. Nur der Fisch, der ihnen vorgesetzt wird, lebt noch und bewegt seinen Mund.

Ein Fisch, der sich im Mund bewegt

Alle schreien auf, nur die ausgeflippte Tiffany küsst den halbtoten Fisch beinahe. Das ist Radha zu viel. Die gebürtige Deutsche bricht in Tränen aus und verlässt entsetzt das Restaurant. Ob sie das das Weiterkommen kostet? Nein, Andrea und Tiffany scheitern kurz vor dem Ziel und müssen die «Supermodels» verlassen.

Etwas nostalgisch trauern die Mädchen den ausgeschiedenen Kandidatinnen nach, nur Jesica ist froh, dass «Zicke» Stefanie nicht mehr dabei ist. Doch es bleibt keine Zeit für Gefühle. Nach einem Walk-Training bei Bruce in Zürich, dem langen Flug und einem Paparazzi-Empfang in Tokio mit Blitzlicht-Gewitter, schlafen die Models sogar in den winzigen und überwachten Kapseln des eigenartigen Hotels tief und fest.

Fünf Schweizer «Heidis» in Tokio

In der ersten Challenge müssen die «Supermodels» als typisches Schweizer «Heidi» verkleidet, Käse und Schokolade an die Tokioer verteilen. Die entgegengebrachte Höflichkeit und das Staunen machen es den Mädchen einfach. Bei «Doktor Fish» dürfen sich die jungen Schönheiten entspannen, doch hunderte, kleine Fische, die an den Füssen rumknabbern, sind nicht für alle Entspannung.

Nach der Fisch-Massage beziehen die Mädchen ihr neues Hotel bei Mama-San, die die Mädels mit eiserner Hand führt. Die beiden Konkurrentinnen Bianca und Jesica kommen prompt ins gleiche Zimmer. Jesica kann ihre Gegenspielerin immer noch nicht ab: «Ich habe es gerne, wenn ich mit Menschen gut auskommen und das kann ich mit ihr irgendwie nicht, weil wir nicht dieselben Vorstellungen vom Leben und Prinzipien haben...»

Radha, Tiffany und Andrea vertreiben sich die Zeit im Hotel mit Rumalbern: Andrea strippt und Tiffany lässt sich auspeitschen. Der rohe Fisch zum Frühstück am nächsten Morgen lässt die gute Stimmung schnell wieder verschwinden. Beim anschliessenden Videodreh, der an japanische Horrorklassiker wie «The Grudge» erinnert, legen sich die Fünf noch einmal so richtig ins Zeug und verbreiten als schwarze Witwen düstere Stimmung am Set.

Tiffany und Andrea müssen ihre «Supermodel» -Träume begraben

Zum Abschluss der Woche laden Moderatorin Franziska Knuppe und Juror Yannick Aellen die Mädchen zum traditionellen Essen ein. Doch die vom Koch ausgewählte Fisch-Spezialität lebt noch und bewegt den Mund auf und zu. Im allgemeinen Entsetzen und Geschrei geht die mutige Tiffany mit dem Fisch auf Tuchfühlung und küsst ihn beinahe. Das wird allen zu viel und Radha verlässt Tränen überströmt das Lokal.

Den Schock vom Vorabend noch in den Knochen müssen sich die «Supermodels» beim Kick Out in Kimonos der Jury stellen. Die Entscheidung fällt schwer, aber Tiffany und Andrea müssen ihre «Supermodel» -Träume begraben. Die Jury sieht Tiffany als Musikerin und Andrea fehlen im Vergleich zu ihren Konkurrentinnen ein paar Zentimeter.

Im Finale stehen Bianca, Jesica und Radha. Nächste Woche wird das «Supermodel 2008» gekürt.

li (Quelle: pd)

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