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Bundesrat Merz ist zurück: Jetzt gehe es um die Gesundheit des Landes.

 
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Montag, 3. November 2008 / 10:02:58

Bundesrat Merz ist zurück und voller Tatendrang

Bern - Sechs Wochen nach seinem Herz-Kreislauf-Kollaps ist Bundesrat Hans-Rudolf Merz in alter Frische wieder auf dem Posten. Der Finanzminister will sich nun um «die Gesundheit unseres Landes» kümmern.

Er kehre «genesen und voller Tatendrang» in sein Departement und in den Bundesrat zurück, sagte Merz vor den Medien. «Bis auf ein paar Narben auf der Brust und leichte Schmerzen in den Beinvenen bin ich der Gleiche geblieben.» An den Kollaps vom 20. September erinnert sich Merz nicht.

Zu sich gekommen sei er erst wieder nach der Operation im Inselspital, wo ihn ein Oberarzt über das Geschehene informiert habe. Er sei von Anfang an zur Rückkehr entschlossen gewesen, sagte Merz. Dass offen über seinen Rücktritt und seine Nachfolge spekuliert wurde, nehme er niemandem übel.

Gesunde Finanzen

Nun sei er zum Wiedereinstieg ohne Einschränkung bereit und brauche sich nicht zu schonen, sagte Merz. Nach seiner Genesung wolle er jetzt mit voller Kraft «einen Beitrag zur Gesundheit unseres Landes leisten».

Zu dieser Gesundheit gehören für Merz unter anderem «ein gesunder Finanzhaushalt, ein vernünftiges, nachvollziehbares Steuersystem und das Bereitstellen von Finanzen für diejenigen, denen es jetzt und in Zukunft weniger gut geht».

Warnung vor Überregulierung

«Ich glaube noch immer an die Selbstregulierungskräfte des Marktes», sagte der Finanzminister zu dem von ihm mitgetragenen UBS-Rettungspaket. Die Soziale Marktwirtschaft sei der Planwirtschaft weit überlegen. Sie setze aber «gewisse Tugenden» voraus. Untugenden bis hin zur «Todsünde Gier» vertrage sie nicht.

Merz warnte vor einer Überregulierung, die zu neuen Missbräuchen führe. Es gelte, das richtige Mass zu finden. Merz appellierte an die Eigenverantwortung jener, die bei der UBS trotz Misserfolgen in ihren Geschäftsbereichen hohe Boni kassierten. «Verwaltungsrat und Geschäftsleitung müssen Konsequenzen ziehen.»

tri (Quelle: sda)

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