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Das neue Aluminiumgehäuse ist aus einem Stück gefertigt.

 
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Mittwoch, 15. Oktober 2008 / 07:32:22

Neue MacBooks mit Alu-Look und Glas-Trackpads

Cupertino - Gestern, Dienstagabend, hat Apple die neuen Notebook-Modelle seiner MacBook-Familie vorgestellt. Sowohl die neuen 13-Zoll-MacBooks als auch ihre 15-Zoll-Gegenstücke aus der Pro-Reihe setzen auf ein neuartiges Aluminium-Gehäuse, das komplett aus einem Stück gefertigt wird.

Ein gläsernes Multitouch-Trackpad ergänzt die Optik der Notebooks. Dafür, dass auch die Grafik selbst bei modernen 3D-Games den Ansprüchen der Nutzer genügt, sollen neue Nvidia-Grafikprozessoren sorgen. Für budgetbewusste Käufer wurde der Preis für die klassischen weissen MacBooks auf umgerechnet 1470 Franken (949 Euro) gesenkt. Auf ein Blu-ray-Laufwerk werden Apple-User hingegen weiter warten müssen.

«Apple hat eine völlig neue Herangehensweise bei der Herstellung von Notebooks aus einem einzelnen Stück Aluminium entwickelt», meint Firmen-CEO Steve Jobs. Statt einem Gehäuse, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, nutzt Apple einen «Unibody». Das ist ein aus einem Stück Aluminium gefrästes Gehäuse, dass die Notebooks dem Unternehmen zufolge deutlich dünner und leichter, doch gleichzeitig fester und beständiger macht.

Ausserdem liefert der Alu-Look eine ansprechende Optik, die auch durch das gläserne Multitouch-Trackpad unterstrichen wird. Mit knapp 40 Prozent mehr Fläche als bisher soll dieses Trackpad die Bedienung mit mehreren Fingern deutlich erleichtern.

Bessere Grafik

Dünne LED-Displays versprechen eine klare Anzeige mit satten Farben. Damit das auch ausgenutzt wird, setzt Apple auf Grafikprozessoren von Nvidia. Sowohl das MacBook als auch das MacBook Pro nutzen den integrierten Grafikchip GeForce 9400M, was Apple zufolge an die fünf Mal mehr Grafik-Leistung ermöglicht als bei der vorherigen MacBook-Generation.

Wer damit kein Auslangen findet, bekommt im MacBook Pro zusätzlich einen Grafikprozessor vom Typ GeForce 9600M GT geboten, der bei Bedarf für mehr 3D-Grafikpower zugeschaltet werden kann. Die Batterielaufzeit des Geräts sinkt dadurch allerdings von fünf auf vier Stunden.

Blu-Ray Lizenzbedingungen aufwendig

Für das Thema Blu-ray können sich Jobs und Apple allerdings weiterhin nicht erwärmen. «Das Thema Blu-ray ist ein äusserst schmerzhaftes», so Jobs sinngemäss, der auf die aufwändigen Lizenzbedingungen verwies. «Wir wollen den Kunden die Kosten für Lizenzen und Laufwerke derzeit nicht aufdrücken. Wir werden warten, bis sich alles eingespielt hat und Blu-Ray wirklich durchstartet.»

Auch beim digitalen Monitoranschluss geht Apple wieder einmal einen eigenen Weg und setzt folglich nicht auf HDMI, sondern auf einen kleinen Mini-Anschluss namens DisplayPort, der auch 30-Zoll-Bildschirme reibungslos ansteuern soll. Passend dazu wurde gleich auch ein neuer 24-Zoll-LED-Bildschirm im iMac-Look präsentiert, der wie auch alle neuen MacBooks mit einer spiegelnden «glossy» Oberfläche aufwartet.

Einsteigermodell unter 1000 Dollar

Die günstigere von zwei MacBookPro-Varianten bietet einen Intel-Prozessor vom Typ Core 2 Duo mit 2,4 Gigahertz (GHz) Taktung, zwei Gigabyte (GB) RAM und eine 250-GB-Festplatte zu einem Preis von knapp 2790 Franken. (1.800 Euro).

Jobs zufolge bieten aber auch die kleineren MacBook-Modelle viele Features, mit denen zuvor nur das MacBook Pro aufwarten konnte. Der Preis ist dabei deutlich geringer, ab umgerechnet 1860 Franken (1.199 Euro) gibt es die Aluminium-MacBooks (2GHz Core 2 Duo, 2 GB RAM, 160 GB Festplatte).

Weiterhin im Angebot bleiben auch die bisherigen weissen 13-Zoll-MacBooks. Als Einsteigermodell können sie zwar nicht mit den neuen Features aufwarten, dafür aber mit einem reduzierten Preis. Mit 1470 Fr. (949 Euro bzw. 999 US-Dollar) unterschreitet Apple erstmals mit einem MacBook die Tausend-Dollar Grenze.

fest (Quelle: pte)

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