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Die Grenzwache könne die Körperumrisse sehen.

 
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Montag, 13. Oktober 2008 / 22:51:00

Flughafen Zürich startet Tests mit Nackt-Scannern

Zürich - Mittels so genannter Ganzkörper-Scannern oder «Nackt»-Scannern sollen Personenkontrollen am Flughäfen Zürich sicherer und einfacher werden. Die Geräte sind jedoch umstritten - viele sehen darin eine Verletzung des Rechts auf Privatsphäre.

In den nächsten Wochen wird am Zürcher Flughafen versuchsweise ein solches High-Tech-Gerät getestet. Der Scanner, der Ähnlichkeit mit einer Telefonzelle aufweist, erstellt mittels elektromagnetischer Strahlen ein dreidimensionales «Nacktbild» des Passagiers.

Dabei werden die Körperumrisse des Reisenden durch die Kleider hindurch sichtbar - in den Augen der Kontrolleure ist der Reisende praktisch nackt. Erfasst werden aber auch sämtliche Gegenstände, die eine Person auf sich trägt.

Umfang der Tests noch unklar

Bereits getestet wurde der Scanner etwa am Flughafen Schiphol in Amsterdam. Wie Marc Rauch, Mediensprecher der Flughafenbetreiberin Unique, auf Anfrage sagte, wird in Zürich dasselbe Gerät wie in der holländischen Metropole eingesetzt. Wo und in welchem Umfang die Tests stattfinden werden, konnte Rauch noch nicht sagen.

In der EU sollen die Nackt-Scanner nach dem Willen der EU-Kommission möglichst flächendeckend an Flughäfen eingeführt werden. Dagegen regt sich nun im EU-Parlament Widerstand.

Der Innenausschuss forderte die Kommission auf Antrag der Liberalen auf, dem Parlament ihre Pläne zu erläutern. Diese Art der Durchleuchtung sei ein «ernstes Problem für die Privatsphäre und die Grundrechte», sagte der italienische Abgeordnete Marco Cappato.

tri (Quelle: sda)

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