Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Die Luftwaffe solle Trainings im Sommer im Ausland absolvieren.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.stationierungskonzept.info, www.luftwaffe.info, www.beratung.info, www.der.info

Montag, 13. Oktober 2008 / 16:53:54

Stationierungskonzept der Luftwaffe in der Beratung

Bern - Die Schweizer Luftwaffe benötigt 22'000 Starts und Landungen pro Jahr, um im Schuss zu bleiben. Sie braucht vier Flugplätze und eventuell einen Trainingsflugplatz im Ausland. Die Verteilung des Lärms der Kampfjets wird jetzt überprüft.

Verteidigungsminister Samuel Schmid hat sich mit den zuständigen Regierungsräten der Standortkantone der Militärjetflugplätze Emmen LU, Meiringen BE, Payerne VD und Sitten VS zusammengesetzt und ihnen mögliche Optionen für ein neues Stationierungskonzept vorgelegt.

Das Schweizer Volk habe im Februar mit der Ablehnung der Volksinitiative des Umweltschützers Franz Weber gegen Kampfjet-Lärm ein Bekenntnis zur Luftwaffe abgelegt, sagte Schmid. Das Verteidigungsdepartement habe aber aus dem Abstimmungsergebnis seine Lehren gezogen.

Tourismus schützen

Die Luftwaffe setze alles daran, zum Schutze des Tourismus Kampfjet-Trainings im Sommer ins Ausland zu verlegen, sagte der interimistische Luftwaffenkommandant Divisionär Markus Gygax. Bereits im kommenden Sommer werde die Luftwaffe an einer Kampagne in Norddeutschland teilnehmen können.

Das Verteidigungsdepartement (VBS) erwartet laut Schmid bis zum 7. November Stellungnahmen der Kantone. Ende Jahr will es verfügen, was 2009 gilt. Bis dann werden Stationierungsvarianten mit drei, vier und fünf Militärjetflugplätzen geprüft. Auch der eingestellte Jetbetrieb in Dübendorf werde überprüft.

Beratung im Herbst 2009

Das Stationierungskonzept werde dem Parlament voraussichtlich im Herbst 2009 zusammen mit der Botschaft zum Ersatz der veralteten Kampfjets vom Typ Tiger unterbreitet, sagte Schmid. Es gehe darum, in freundeidgenössischer Toleranz und Opferbereitschaft einen Modus zu finden, der auf die vom Fluglärm Betroffenen Rücksicht nehme.

Die rund 22'000 Jet-Flugbewegungen verteilten sich letztes Jahr auf die Hauptstandorte Payerne (11'545), Meiringen (4434) und Sitten (4882) sowie auf den Ausweichflugplatz Emmen (1996).

tri (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Fluglärm der Luftwaffe laut Maurer gerecht verteilt
    Mittwoch, 14. November 2012 / 10:23:00
    [ weiter ]
    Luftwaffe setzt auf vier Standorte
    Freitag, 8. Mai 2009 / 14:40:48
    [ weiter ]
    Tiger-Ersatz-Kandidaten in Emmen gelandet
    Donnerstag, 9. Oktober 2008 / 17:38:03
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG