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Veronica Ferres vor der Verleihung.

 
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Sonntag, 12. Oktober 2008 / 22:25:35

Veronica Ferres bekommt Deutschen Fernsehpreis 2008

Berlin - Veronica Ferres hat im zweiten Anlauf den Deutschen Fernsehpreis bekommen. Die 43-Jährige wurde am Samstag in Köln bei der von Thomas Gottschalk moderierten Gala für ihre Rolle im ARD-Drama «Die Frau vom Checkpoint Charlie» geehrt.

Sie setzte sich gegen ihre Kolleginnen Katharina Wackernagel und Claudia Michelsen durch. Im vergangenen Jahr war Ferres als beste Schauspielerin für «Vom Ende der Eiszeit» (ARD/NDR/Arte) nominiert gewesen, aber leer ausgegangen.

Misel Maticevic (38) erhielt als bester Schauspieler des Jahres den Preis für seine Auftritte in den Filmen «Die dunkle Seite» (RTL), «Das Gelübde» (WDR) und «Die Todesautomatik» (ZDF). Er behauptete sich gegen Bejamin Sadler («Contergan» und «Die Jagd nach dem Schatz der Nibelungen») und Devid Striesow («12 heisst: Ich liebe dich»).

Fernsehkritiker Reich-Ranicki

Den Ehrenpreis für sein Lebenswerk bekam der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (88). Er sorgte für einen Eklat, indem er die Auszeichnung zunächst ablehnte: Mit dem vielen «Blödsinn», der im Fernsehen gezeigt werde, könne er sich nicht identifizieren, sagte er in seiner vermeintlichen Dankesrede. Laut «Bild am Sonntag» soll er die Trophäe trotzdem nach Hause genommen haben - «aus Höflichkeit», wie er verlautete.

In der Kategorie bester Fernsehfilm bekam «Contergan» den Fernsehpreis. Als beste Serie des Jahres stufte die Jury die RTL-Produktion «Doctor's Diary» ein. In der Senderwertung schnitt RTL mit neun TV-Preisen am erfolgreichsten ab. Die beste Show war in den Augen der neunköpfigen Jury die RTL-Reihe «Deutschland sucht den Superstar».

Den Deutschen Fernsehpreis für die beste Dokumentation bekamen die Autoren Eric Friedler und Barbara Siebert für ihren Film «Das Schweigen der Quandts» über die Rolle der Unternehmerfamilie im nationalsozialistischen Deutschland.

tri (Quelle: sda)

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