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Viel günstigere Solarzellen dank neuer Technologie: Christian Pfeffer (links) und Lukas Lichtensteiger von Siltectra

 
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Montag, 1. September 2008 / 16:48:16

Enexra oder das richtige Produkt im richtigen Moment

Lukas Lichtensteiger und Christian Pfeffer von der Enexra GmbH haben eine Technologie entwickelt, die den Boom-Markt für Fotovoltaik revolutionieren kann. Sie lösen ein Problem, das die Herstellung von Solarzellen bisher enorm verteuert hat: Wenn Siliziumblöcke in Scheiben, so genannte Wafer, gesägt werden, geht sehr viel verloren. Die neue Technologie reduziert den Verlust und macht die Zellen 40 Prozent günstiger.

Lichtensteiger und Pfeffer haben einen chemisch-mechanischen Prozess als Alternative zum Sägen entwickelt, dank dem nur noch fünf Prozent Silizium verloren gehen. Dadurch werden die so produzierten Solarzellen 40 Prozent günstiger als die heute erhältlichen. Angesichts des gegenwärtigen Booms im Solarbereich – der Markt für Solarzellen auf Siliziumbasis wird auf 18 Milliarden Dollar geschätzt – kann man nur feststellen: Das richtige Produkt im richtigen Moment!

Unterstützung von venture kick

Dieser Meinung ist auch die Expertenjury der Initiative venture kick, die das Projekt Enexra mit (vorerst) 10'000 Franken unterstützt. Seit dem Start von venture kick im Herbst 2007 wurden 37 Startup-Projekte mit insgesamt 960 000 Franken unterstützt. Für 2008 stehen rund 2 Millionen Franken für innovative Geschäftsideen zur Verfügung. Das Ziel: Verdoppelung der Anzahl Spin-offs an den Hochschulen.

Topprojekte im Monatstakt

Jeden Monat werden acht Bewerber vor eine Expertenjury eingeladen. Die bessere Hälfte wird mit 10 000 Franken gefördert und qualifiziert sich für die zweite Stufe, bei der es um 20 000 Franken geht. Spätestens neun Monate später präsentieren sich die Besten in der Stufe drei. Hier können sie weitere 100 000 Franken à fonds perdu gewinnen.

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