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Die Abschreibungen der Bank HSBC drückten auf die Stimmung.

 
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Montag, 4. August 2008 / 23:32:39

US-Börsen tiefer - Ölpreis bricht ein

New York - Die US-Börsen haben am Montag tiefer tendiert. Ein Preiseinbruch beim Rohöl von zeitweise mehr als fünf Dollar stützte die Aktienmärkte zum Wochenbeginn zunächst.

US-Leichtöl kostete am Montag mitunter weniger als 120 Dollar je Barrel und damit so wenig wie seit Anfang Mai nicht mehr. Allerdings drückte die Sorgen über eine von den USA aus weltweit um sich greifende Konjunkturschwäche so auf die Stimmung der Anleger, dass die Aktienindizes doch im Minus schlossen. Vor allem Finanzkonzerne gerieten unter Druck.

US-Leichtöl kostete in New York 121,16 Dollar je Fass, Brent wurde in London zu 120,54 Dollar gehandelt. Händler begründeten den Abwärtstrend mit Anzeichen für eine gestiegene Förderung der Opec sowie mit einer rückläufigen Nachfrage aus den USA und Europa.

Selbst ein Sturm im Golf von Mexiko gab dem Preis keinen Auftrieb, obwohl er die Produktion, Lieferung und Raffinierung von Rohöl beeinträchtigte. Energiekonzerne wie Exxon gerieten unter Druck. Exxon-Papiere lagen 3,9 Prozent im Minus.

Dow Jones und S&P-500-Index

Der Dow Jones pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 11 382 und einem Tief von 11'221 Zählern. Er verliess den Handel mit 0,38 Prozent im Minus bei 11'283 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,9 Prozent auf 1248 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq gab um 1,1 Prozent auf 2285 Stellen nach. In Frankfurt schloss der Dax 0,7 Prozent im Minus bei 6349 Punkten.

Vor allem die milliardenschweren Abschreibungen bei Europas grösster Bank HSBC und der Bankrott des US-Bauunternehmers WCI Communities von Grossinvestor Carl Icahn verdarben den Börsianern die Laune. Mit dem überwiegend in Florida tätigen Bauträger von Luxus-Residenzen ging erneut einem US-Immobilienkonzern die Luft aus. Dies verstärkte die Befürchtungen, dass ein weiter einbrechender Häusermarkt zu neuen Verlusten bei Finanzkonzernen führen könnte.

Stock Exchange und Nasdaq

An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,2 Milliarden Aktien den Besitzer. 1043 Werte legten zu, 2073 gaben nach und 80 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,9 Milliarden Aktien 928 Titel im Plus, 1878 im Minus und 127 unverändert.

Die zehnjährigen Staatsanleihen gaben im späten Handel auf 99-09/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,9619 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren auf 96-19/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,5857 Prozent.

ht (Quelle: sda)

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